5 Dinge, die jeder Partner für eine werdende Mutter tun sollte

Während die Schwangerschaft und die Geburt die Aufgabe der Mutter ist, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, wie auch Sie als ihr Partner die Last teilen können. Und wissen Sie was? Auf diese Weise macht es viel mehr Spaß. Schließlich braucht es zwei, um diese Reise zu beginnen!

Forschungsergebnisse zeigen, dass frischgebackene Mütter die Schwangerschaft insgesamt besser erleben, wenn ihre Partner aktiv daran beteiligt sind. In Ihrer Rolle als wichtigster Partner Ihrer Partnerin während der Schwangerschaft werden Sie die Erfahrung mehr genießen und ihr eine willkommene Erleichterung verschaffen, indem Sie ihr signalisieren, dass Sie auch bei der Kinderbetreuung ein verlässlicher Partner sein werden – und nicht nur ein Partner in der Reproduktion. Hier sind fünf Möglichkeiten, wie Sie einen Unterschied machen können, den sie wirklich bemerken und zu schätzen wissen wird.

Zuhören…und reden. Schwangerschaft und Geburt können sehr anstrengend sein – besonders für Erstgebärende. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Partnerin weiß, dass sie Ihnen von all den kleinen (und großen!) Veränderungen erzählen kann, die jetzt vor sich gehen: Nervosität wegen eines bevorstehenden Eingriffs, Angst davor, was für eine Mutter sie sein wird, Ärger über ihre geschwollenen Füße. Auch wenn Sie ihre Sorgen für übertrieben oder unlogisch halten, behalten Sie diese Gedanken für sich. Sagen Sie ihr nicht, sie solle “aufhören, sich zu sorgen” oder “sich entspannen”. Hören Sie ihr stattdessen zu, bieten Sie ihr an, ihr bei der Suche nach Informationen zu helfen, oder nehmen Sie sich einen Nachmittag frei, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Und da Sie ein Team sind, halten Sie sich auch nicht zurück, wenn es darum geht, Ihre Ängste zu teilen. Denken Sie daran, dass es völlig normal ist, wenn sich die Fahrt nicht ganz so unbeschwert anfühlt wie sonst: Sprechen Sie es an, und die Dinge werden für Sie beide viel reibungsloser verlaufen.

Helfen Sie mit. Sie ist in diesen Tagen nicht nur hundemüde, sondern auch emotional verletzlich. Helfen Sie also mehr als sonst bei der Hausarbeit mit, zumal ihre Beule nicht ihr bester Freund ist, wenn sie versucht, den Boden zu fegen oder das Bett zu machen. Und überlegen Sie sich, wie Sie ihr die Arbeit abnehmen (und sie mit Ihrer Superhelden-Vorsicht umhauen): Koche eine doppelte Portion Chili und bewahre die Hälfte im Gefrierschrank auf, damit sie später ein Nickerchen machen oder einfach die Füße hochlegen kann. Wenn Sie das nötige Kleingeld haben, sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht eine Haushälterin für die ersten Monate nach der Geburt einstellen wollen. Und vergessen Sie auf keinen Fall, dass sie eine Frau ist: Sagen Sie ihr, dass sie gut aussieht, wenn sie morgens das Haus verlässt, geben Sie ihr einen liebevollen Klaps auf den Bauch, wenn sie vorbeigeht, oder bieten Sie ihr eine Schultermassage an – dafür bekommen Sie immer Pluspunkte.

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Packen Sie. Klar, Mama braucht ihre Krankenhaustasche – aber Sie brauchen auch eine. Füllen Sie sie mit Dingen wie einem Rasierer, einer Zahnbürste, Zahnpasta, einem iPad, Ersatzbatterien, Zeitschriften oder Büchern zum Lesen und Karten, die Sie mit Ihrer Partnerin während der Wehen spielen können (wenn sie mitspielt, natürlich). Und warten Sie nicht bis zur letzten Minute – packen Sie Ihre Tasche schon einige Wochen vor dem Geburtstermin ein, für den Fall, dass Sie schnell aus dem Haus müssen. (Das ist zwar unwahrscheinlich, kommt aber vor.) Und wenn Sie schon dabei sind, packen Sie ein paar Überraschungen in die Tasche: ein paar schicke Erfrischungstücher, mit denen sie sich das Gesicht waschen kann, wenn sie im Aufwachraum aufwacht, oder neue Hausschuhe oder einen Bademantel für das Krankenhaus. (Schokolade kann auch nicht schaden.)

Stellen Sie Ihre Kontaktliste zusammen und wählen Sie einen “Wingman”. Partner sind oft für SMS, Tweets und andere Nachrichten zuständig, wenn das Baby das Licht der Welt erblickt, also organisieren Sie sich jetzt. Sprechen Sie mit Ihrem Partner und erstellen Sie eine Kontaktliste mit den E-Mail-Adressen und Handynummern Ihrer Familie und Freunde. Wenn eine E-Mail oder ein Facebook-Post nicht Ihr Stil ist, können Sie einen Freund oder eine Freundin bitten, Ihnen die Nachricht am Telefon mitzuteilen (das ist ein Anruf, den jeder gerne macht!). Und wenn Sie schon dabei sind, sollten Sie sie auch in diese Entscheidungen einbeziehen. Manche Mütter würden sich über ein Instagram-Foto von sich und ihrem neuen Baby gleich nach der Geburt freuen, andere möchten lieber nicht, dass die Welt sie jemals ohne Make-up sieht. Legen Sie den Plan gemeinsam fest und teilen Sie die Freude über die gemeinsame Freude.

Bleiben Sie informiert. Natürlich wissen Sie, wie Sie schwanger geworden sind – aber wahrscheinlich sind Sie immer noch etwas verwirrt von all den Veränderungen, die im Bauch Ihrer Partnerin vor sich gehen. Informieren Sie sich also: Gehen Sie mit ihr zum Arzt, wenn Sie können, und nehmen Sie gemeinsam an einem Geburtsvorbereitungskurs teil (persönlich oder virtuell). Informieren Sie sich über ihren Körper und die Entwicklung des Babys, indem Sie sich für den WhatToExpect.com-Newsletter anmelden. Oder laden Sie die WhatToExpect.com Pregnancy & Baby App herunter, die Ihnen Tag für Tag und Woche für Woche detaillierte Informationen über jeden Schritt Ihrer Reise liefert. Du kannst sie beeindrucken, wenn du ihr sagst, dass du die neue dunkle Linie auf ihrem Bauch liebst und sogar ihren Namen kennst (zu deiner Information: es ist die Linea Nigra). Oder Sie können sie überraschen, wenn Sie ihr mitteilen, dass Ihr Baby heute so groß wie eine Avocado ist. Je mehr Informationen Sie haben, desto entspannter werden Sie sich fühlen, wenn es um Themen wie Sex in der Schwangerschaft (nein, Sie werden dem Baby nicht wehtun), die Gesundheit Ihrer Partnerin und die Frage geht, was Sie tun können, wenn der große Tag der Geburt endlich gekommen ist.

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