5 Wege, wie Ihre Kinder Ihre Kindersicherung hacken

So sehr Sie sich auch bemühen, Ihr Kind wird einen Weg finden, Ihre Kindersicherung zu umgehen. Hier ist eine Möglichkeit, wie Sie versuchen können, einen Schritt voraus zu sein.

GPS-Tracking

Die Deaktivierung von GPS-Tracker-Apps, wie Find My Iphone, ist für die meisten technisch versierten Kinder fast zu einfach. Alles, was sie tun müssen, ist, in die Einstellungen ihres Telefons zu gehen und die Ortungsdienste und die WLAN-Funktion zu deaktivieren. Und wenn Sie glauben, dass ein Überwachungssystem auf Abonnementbasis die Lösung ist, gibt es auch dafür einen Hack. Der Spionagesoftwareführer AcisNI.com erklärt, dass Schnüffeldienste wie Mspy spezifisch für das Betriebssystem eines bestimmten Telefons sind. Das bedeutet, dass ein routinemäßiges iOS- (für Apple-Geräte) oder Firmware-Update (für Android-Geräte) die Spionagesoftware vom Telefon Ihres Kindes entfernen wird.

Laden …

Cyber-Slang

Kinder sprechen nicht gerade eine andere Sprache, aber es gibt einige scheinbar unschuldig aussehende Emojis und Akronyme, die Kinder verwenden, um zu verschleiern, was sie wirklich sagen. Obst und Gemüse mit einer bestimmten Form (Auberginen, Gurken, Bananen) verweisen auf die männliche Anatomie. Pflanzen-Emojis verweisen auf Marihuana. Die Aneinanderreihung verschiedener Handzeichen erzeugt eine nicht ganz so harmlose Andeutung. Wenn du eine Aneinanderreihung von Emojis oder Akronymen siehst, die keinen Sinn ergeben, bedeutet das wahrscheinlich, dass sie für dich einfach keinen Sinn ergeben.

Übliche Akronyme in Texten und sozialen Medien

1/106
Credit: .
.

2/106
Credit: .
.

3/106
Credit: .
.

4/106
Credit: .
.

5/106
Credit: .
.

6/106
Credit: .
.

7/106
Credit: .
.

8/106
Credit: .
.

9/106
Credit: .
.

10/106
Credit: .
.

11/106
Credit: .
.

12/106
Credit: .
.

13/106
Credit: .
.

14/106
Credit: .
.

15/106
Credit: .
.

16/106
Credit: .
.

17/106
Credit: .
.

18/106
Credit: .
.

19/106
Credit: .
.

20/106
Credit: .
.

21/106
Credit: .
.

22/106
Credit: .
.

23/106
Credit: .
.

24/106
Credit: .
.

25/106
Credit: .
.

26/106
Credit: .
.

27/106
Credit: .
.

28/106
Credit: .
.

29/106
Credit: .
.

30/106
Credit: .
.

31/106
Credit: .
.

32/106
Credit: .
.

33/106
Credit: .
.

34/106
Credit: .
.

35/106
Credit: .
.

36/106
Credit: .
.

37/106
Credit: .
.

38/106
Credit: .
.

39/106
Credit: .
.

40/106
Credit: .
.

41/106
Credit: .
.

42/106
Credit: .
.

43/106
Credit: .
.

44/106
Credit: .
.

45/106
Credit: .
.

46/106
Credit: .
.

47/106
Credit: .
.

48/106
Credit: .
.

49/106
Credit: .
.

50/106
Credit: .
.

51/106
Credit: .
.

52/106
Credit: .
.

53/106
Credit: .
.

54/106
Credit: .
.

55/106
Credit: .
.

56/106
Credit: .
.

57/106
Credit: .
.

58/106
Credit: .
.

59/106
Credit: .
.

60/106
Credit: .
.

61/106
Credit: .
.

62/106
Credit: .
.

63/106
Credit: .
.

64/106
Credit: .
.

65/106
Credit: .
.

66/106
Credit: .
.

67/106
Credit: .
.

68/106
Credit: .
.

69/106
Credit: .
.

70/106
Credit: .
.

71/106
Credit: .
.

72/106
Credit: .
.

73/106
Credit: .
.

74/106
Credit: .
.

75/106
Credit: .
.

76/106
Credit: .
.

77/106
Credit: .
.

78/106
Credit: .
.

79/106
Credit: .
.

80/106
Credit: .
.

81/106
Credit: .
.

82/106
Credit: .
.

83/106
Credit: .
.

84/106
Credit: .
.

85/106
Credit: .
.

86/106
Credit: .
.

87/106
Credit: .
.

88/106
Credit: .
.

89/106
Credit: .
.

90/106
Credit: .
.

91/106
Credit: .
.

92/106
Credit: .
.

93/106
Credit: .
.

94/106
Credit: .
.

95/106
Credit: .
.

96/106
Credit: .
.

97/106
Credit: .
.

98/106
Credit: .
.

99/106
Credit: .
.

100/106
Credit: .
.

101/106
Credit: .
.

102/106
Credit: .
.

103/106
Credit: .
.

104/106
Credit: .
.

105/106
Credit: .
.

106/106
Credit: .
.

Selbstzerstörende Nachrichten

Es gibt nichts Einfacheres, als die gute alte Löschtaste zu drücken, um belastende Konversationen loszuwerden. Tut mir leid, Mama und Papa, diese Methode ist altmodisch. Jugendliche wenden sich jetzt der beliebteren Option zu: selbstzerstörende Nachrichten-Apps. Snapchat ist der Urheber dieser Idee, aber es gibt Dutzende von Ablegern.

Die Technik-Website CNET hat die wachsende Beliebtheit der App Kaboom hervorgehoben, die mit Funktionen wie Screenshot-Schutz und einem Countdown-Timer ausgestattet ist, der anzeigt, wann die Nachricht verschwindet. Außerdem können Nachrichten über Twitter, Facebook und Textnachrichten miteinander verknüpft werden.

Verschlüsselte Nachrichten löschen sich zwar nicht unbedingt selbst, aber sie waren in letzter Zeit häufig in den Nachrichten zu sehen und sind definitiv eine Erwähnung wert. Im Wesentlichen bedeutet es nur, dass nur der Absender und der Empfänger die Nachricht sehen können. WhatsApp ist das beliebteste Tool für die Verschlüsselung von Nachrichten. Wenn Ihr Kind WhatsApp benutzt, werden Sie kaum in der Lage sein, diese Konversation zu sehen … fragen Sie einfach das FBI.

Laden …

Anonyme soziale Netzwerke

Diese Apps richten sich an Schüler und Studenten und ermöglichen es den Nutzern, Beiträge zu verfassen und dabei namenlos und gesichtslos zu bleiben. Das klingt gar nicht so schlecht, bis man sich daran erinnert, dass Anonymität es Kindern leicht machen kann,… nun ja… gemein zu sein.

Yik Yak ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr beliebt, da es ihnen ermöglicht, ortsbezogene Nachrichten anzusehen und zu bewerten, ohne ihre Identität preiszugeben, aber einige Schulen haben die App nach Vorfällen von Cybermobbing verboten.

Kandid geht mit Yik Yak noch einen Schritt weiter. Kandid-Nutzer können “Geständnisse” posten, die im Wesentlichen aus einem Foto mit einer darübergelegten Textbeschriftung bestehen. Jugendliche können Beiträge von privaten Schulen sehen, aber es gibt auch eine Option, um öffentliche Beiträge aus der ganzen Stadt zu sehen.

Die App After School ermöglicht es Jugendlichen, auf der Pinnwand ihrer Schule zu posten, was sie wollen, und dabei völlig anonym zu bleiben. Da die Nutzer von After School eher jünger sind, verfügt die App über zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Laut Livewire.com hat die App eine Null-Toleranz-Politik für Cybermobbing und bietet sogar eine Funktion, mit der Kinder mit Experten über Probleme in der Schule chatten können.

Fake-Accounts

Hast du schon einmal von einem “Finsta” gehört? Keine Sorge, die meisten Menschen über 25 haben das auch nicht, aber es ist definitiv eine Sache. Finstas sind geheime Konten, die es den Nutzern ermöglichen, die typischen Regeln der sozialen Medien über den Haufen zu werfen. Die Anzahl der Follower und Likes spielt bei Finstas keine Rolle. Es geht darum, ungefiltert zu sein. Ein Beispiel: Das retuschierte Foto Ihrer Tochter und ihrer Freundinnen im Einkaufszentrum würde auf ihrem Instagram-Account erscheinen. Das Foto, auf dem sie auf einer Hausparty Tequila trinken, würde auf Finsta landen.

Finstas und gefälschte Konten im Allgemeinen sind nicht immer so böse, wie sie scheinen. Viele Jugendliche nutzen sie, um dem Druck zu entgehen, den perfekten Beitrag zu erstellen, und teilen stattdessen alberne oder manchmal auch gewagte Fotos mit einem engeren Freundeskreis.

Laden …

Nun, da diese fünf auf einer Liste stehen, werden Ihre Kinder noch fünf weitere aufzählen. Alli Neal, Mitbegründerin von Revved Up Kids, sagt, dass es am besten ist, weiterhin an einer offenen Kommunikation mit Ihren Teenagern zu arbeiten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.