Hinweise:
Die folgenden Punkte heben die sechs Haupttypen von Blütenstöcken hervor. Nach der Lektüre dieses Artikels werden Sie lernen über: 1. Racemose Infloreszenz 2. Cymose Infloreszenz 3. Compound 4. Cyathium 5. Verticillaster 6. Hypanthodium.
- Blütenstand: Typ # 1. Racemose Inflorescence:
- (i) Mit verlängerter Hauptachse:
- (ii) Hauptachse verkürzt:
- (iii) Hauptachse abgeflacht:
- Blütenstand: Typ Nr. 2. Cymose Infloreszenz:
- (i) Uniparöse oder monochasiale Cyme:
- (ii) Biparous oder Dichasial-Zymose:
- (iii) Multiparous oder Polychasial Cyme:
- (iv) Cymose Capitulum:
- Blütenstand: Typ Nr. 3. Zusammengesetzter Blütenstand:
- Blütenstand: Typ Nr. 4. Cyathium:
- Blütenstand: Typ Nr. 5. Verticillaster:
- Blütenstand: Typ Nr. 6. Hypanthodium:
Blütenstand: Typ # 1. Racemose Inflorescence:
Bei diesem Typ des Blütenstandes endet die Hauptachse nicht in einer Blüte, sondern sie wächst kontinuierlich und entwickelt an ihren Seiten Blüten in acropetaler Abfolge (d. h. die unteren oder äußeren Blüten sind älter als die oberen oder inneren). Die verschiedenen Formen des traubigen Blütenstandes können unter drei Überschriften beschrieben werden.
Beschreibungen:
Sie sind wie folgt:
(i) Mit verlängerter Hauptachse, d. h. (a) Traube; (b) Ähre; (c) Ährchen; (d) Kätzchen und (e) Spadix.
(ii) Mit verkürzter Hauptachse, d. h. (i) Doldentraube und (ii) Dolde.
(iii) Mit abgeflachter Hauptachse, d. h. Capitulum oder Kopf.
(i) Mit verlängerter Hauptachse:
Abweichungen:
(a) Raceme:
In solchen Fällen bleibt die Hauptachse langgestreckt und trägt seitlich eine Reihe gestielter Blüten. Die unteren oder älteren Blüten besitzen längere Stiele als die oberen oder jüngeren, z. B. bei Rettich (Raphanus sativus), Senf (Brassica campestris) usw.
Wenn die Hauptachse der Traube verzweigt ist und die Seitenäste die Blüten tragen, wird der Blütenstand als zusammengesetzte Traube oder Rispe bezeichnet, z. B. Neem (Azadirachta indica), Gul-mohar (Delonix regia) usw.
Die Hauptachse des Blütenstandes zusammen mit den letzten Achsen, falls vorhanden, wird als Blütenstiel bezeichnet. Der Stiel der einzelnen Blüte des Blütenstandes wird als Blütenstiel bezeichnet.
(b) Ähre:
Bei diesem Typ des traubigen Blütenstandes bleibt die Hauptachse länglich und die unteren Blüten sind älter, d. h. öffnen sich früher als die oberen, wie bei der Traube, aber hier sind die Blüten sitzend, d. h. ohne Stiel, z. B. bei Amaranth (Amaranthus spp.), Latjira (Achyranthes aspera) usw.
(c) Ährchen:
Jedes Ährchen kann eine bis mehrere Blüten (Blütchen) tragen, die an einem zentralen Stiel, der sogenannten Rachilla, befestigt sind. Die Ährchen sind in einem ährigen Blütenstand angeordnet, der aus mehreren bis vielen Ährchen besteht, die auf verschiedene Weise an einer Hauptachse, der Rachis, zusammengefügt sind. Einige stehen in zusammengesetzten Ähren (z. B. bei Weizen-Triticum aestivum), andere in Trauben (z. B. bei Festuca), wieder andere in Rispen (z. B. bei Avena).
Hinweise:
Der übliche Aufbau des Ährchens ist wie folgt: An der Basis des Ährchens befindet sich ein Paar steriler Hüllspelzen, von denen die untere, äußere Hüllspelze die erste und die obere, innere die zweite genannt wird. Unmittelbar über den Hüllspelzen befindet sich eine Reihe von Blütchen, die teilweise von ihnen umschlossen werden.
Jede Blüte hat an ihrer Basis eine Deckspelze und eine Stielspitze. Die Deckspelze ist das untere, äußere Hüllblatt der Blüte. Gewöhnlich trägt die Deckspelze, die auch als Unterspelze bezeichnet wird, eine lange Granne als Verlängerung der Mittelrippe am Scheitel oder Rücken.
Die Blütenteile, die in der Achsel der Deckspelze sitzen. Die Palea (auch Superior Palea genannt), oft mit zwei Längsrippen (Kielen oder Nerven), steht zwischen der Deckspelze und der Spindel. Blüten und Hüllspelzen sind am Ährchen in zwei gegenüberliegenden Reihen angeordnet. Ährchen sind charakteristisch für die Poaceae (Gramineae) oder die Familie der Gräser, z. B. Gräser, Weizen, Gerste, Hafer, Sorghum, Zuckerrohr, Bambus usw.
(d) Kätzchen:
Hinweise:
Es handelt sich um eine modifizierte Ähre mit einer langen, hängenden Achse, die eingeschlechtliche Blüten trägt, z. B. Maulbeere (Moras alba), Birke (Betula spp.), Eiche (Quercus spp.), usw.
(e) Spadix:
Dies ist ebenfalls eine Abwandlung des ährigen Blütenstandes mit einer fleischigen Achse, die von einem oder mehreren großen, oft leuchtend gefärbten Hüllblättern, den Spathen, umschlossen bleibt, z. B. bei den Araceae, Musaceae und Palmaceae. Dieser Blütenstand kommt nur bei einkeimblättrigen Pflanzen vor.
(ii) Hauptachse verkürzt:
(a) Corymb:
Hinweise:
In diesem Blütenstand bleibt die Hauptachse vergleichsweise kurz und die unteren Blüten besitzen viel längere Stiele oder Stiele als die oberen, so dass alle Blüten mehr oder weniger auf die gleiche Höhe gebracht werden, z. B. bei Candytuft (Iberis amara).
(b) Umbel:
In diesem Blütenstand bleibt die Hauptachse verhältnismäßig kurz und trägt an der Spitze eine Gruppe von Blüten, die mehr oder weniger gleich lange Stiele besitzen, so dass man sieht, dass sich die Blüten von einem gemeinsamen Punkt ausbreiten. In diesem Blütenstand ist immer ein Wirtel von Hüllblättern vorhanden, die ein Deckblatt bilden, und jede einzelne Blüte entwickelt sich aus der Achsel eines Hüllblattes.
Hinweise:
Generell ist die Dolde verzweigt und wird als Dolde der Dolde (zusammengesetzte Dolde) bezeichnet, und die Zweige tragen Blüten, z. B. bei Koriander (Coriandrum sativum), Fenchel, Möhre usw. Manchmal ist die Dolde unverzweigt und wird als einfache Dolde bezeichnet, z. B. bei der Brahmi (Centella asiatica). Dieser Blütenstand (Dolde) ist charakteristisch für die Familie der Apiaceae (Doldengewächse).
(iii) Hauptachse abgeflacht:
Capitulum oder Kopf:
Bei diesem Typ des Blütenstandes wird die Hauptachse oder der Blütenstand unterdrückt und fast flach, und die Blüten (auch als Blütchen bezeichnet) sind sitzend (ohne Stiel), so dass sie auf der flachen Oberfläche des Blütenstandes zusammengedrängt werden. Die Blüten sind zentripetal auf dem Receptaculum angeordnet, d.h. die äußeren Blüten sind älter und öffnen sich früher als die inneren.
Die einzelnen Blüten (Blütchen) sind bracteat. Außerdem bleibt der ganze Blütenstand von einer Reihe von Hüllblättern umgeben, die in zwei oder drei Quirlen angeordnet sind.
Die Blüten (Blütchen) sind gewöhnlich von zweierlei Art:
(i) Zungenblüten (randständige, riemenförmige Blüten) und
Abkürzungen:
(ii) Scheibenblüten (zentrale, röhrenförmige Blüten).
Das Capitulum (Kopf) kann auch nur aus einer Art von Blüten bestehen, z. B. nur aus Röhrenblüten bei Ageratum oder nur aus strahlen- oder bandförmigen Blüten bei Sonchus. Ein Körbchen oder Kopf ist charakteristisch für die Familie der Korbblütler (Asteraceae), z. B. Sonnenblume (Helianthus annuus), Ringelblume (Tagetes indica), Färberdistel (Carthamus tinctorius). Zinnie, Kosmos, Tridax, Vernonia, usw. Außerdem kommt es auch in der Akazie und der empfindlichen Pflanze (Mimosa pudica) der Familie der Mimosaceae vor.
Der kapituläre Blütenstand gilt als der vollkommenste. Die Gründe dafür sind die folgenden:
Die Einzelblüten sind recht klein und stehen in Köpfen zusammen, so dass sie zu einer größeren Auffälligkeit beitragen, um die Insekten und Fliegen zur Bestäubung anzulocken.
Gleichzeitig wird beim Bau der Blumenkrone und anderer Blütenteile erheblich Material eingespart.
Ein einzelnes Insekt kann in kurzer Zeit Blüten bestäuben, ohne von einer Blüte zur anderen zu fliegen.
Blütenstand: Typ Nr. 2. Cymose Infloreszenz:
Bei diesem Typ von Blütenstand wird das Wachstum der Hauptachse durch die Entwicklung einer Blüte an ihrer Spitze beendet, und die Seitenachse, die die endständige Blüte entwickelt, gipfelt ebenfalls in einer Blüte und ihr Wachstum wird ebenfalls beendet. Die Blüten können gestielt oder sitzend (ohne Stiel) sein.
Hier entwickeln sich die Blüten in basipetaler Abfolge, d. h. die Endblüte ist die älteste und die seitlichen Blüten sind die jüngeren. Diese Art des Öffnens der Blüten wird als zentrifugal bezeichnet.
Der zymöse Blütenstand kann aus vier Haupttypen bestehen:
(i) Einblütiger oder monochasialer Blütenstand;
(ii) Zweiblütiger oder dichasialer Blütenstand;
(iii) Mehrblütiger oder polychasialer Blütenstand und
(iv) Cymose capitulum.
(i) Uniparöse oder monochasiale Cyme:
Hier endet die Hauptachse in einer Blüte, und sie bringt jeweils nur einen Seitenast hervor, der in einer Blüte endet. Die Seitenzweige und die folgenden Zweige bringen wieder jeweils nur einen Zweig hervor, wie der Hauptzweig.
Es gibt drei Formen von einhäusigen Zymen:
(a) helikoid,
(b) skorpioid und
(c) sympodial
(a) helikoid Cyme:
Wenn sich die Seitenachsen nacheinander auf derselben Seite entwickeln und eine Art Helix bilden, nennt man den zymösen Blütenstand helikoid oder einseitig, z. B. bei Begonia, Juncus, Hemerocallis und einigen Mitgliedern der Solanaceae.
(b) Skorpioide Cyme:
Wenn sich die Seitenzweige abwechselnd im Zickzack entwickeln, wird der zymöse Blütenstand als skorpioide oder wechselständige Cyme bezeichnet, z. B. bei Gossypium (Baumwolle), Drosera (Sonnentau), Heliotropium, Freesia usw.
(c) Symopodial Cyme:
Gelegentlich können bei monochasialen oder uniparen Cymen die aufeinanderfolgenden Achsen zunächst gekrümmt oder zickzackförmig sein (wie bei skorpioiden Cymen), später werden sie jedoch durch schnelles Wachstum gerade und bilden so eine zentrale oder Pseudoachse. Diese Art von Blütenstand ist als sympodiale Cyme bekannt, wie sie bei einigen Mitgliedern der Solanaceae (z. B. Solanum nigrum) vorkommt.
(ii) Biparous oder Dichasial-Zymose:
Bei diesem Typ von Blütenstand trägt der Blütenstiel eine endständige Blüte und hört auf zu wachsen. Gleichzeitig bringt der Blütenstiel zwei jüngere Seitenblüten oder zwei Seitenäste hervor, die jeweils in einer Blüte enden.
Es gibt drei Blüten; die älteste befindet sich in der Mitte. Die Seitenzweige und die folgenden Zweige verhalten sich ihrerseits auf die gleiche Weise, z. B. Jasmin, Teak, Ixora, Saponaria usw. Dies wird auch als echte Cyme oder Compound Dichasium bezeichnet.
(iii) Multiparous oder Polychasial Cyme:
Bei dieser Art von zymösem Blütenstand kulminiert die Hauptachse in einer Blüte, und gleichzeitig bringt sie wiederum eine Reihe von seitlichen Blüten hervor. Die älteste Blüte befindet sich in der Mitte und beendet die Hauptblütenachse (Blütenstiel). Es handelt sich um ein einfaches Polychasium.
Der ganze Blütenstand sieht aus wie eine Dolde, ist aber von dieser leicht zu unterscheiden, indem sich die mittlere Blüte zuerst öffnet, z. B. Ak (Calotropis procera), Hamelia patens usw.
(iv) Cymose Capitulum:
Dieser Typ des Blütenstandes kommt bei Acacia, Mimosa und Albizzia vor. In diesen Fällen ist der Blütenstiel reduziert oder zu einer kreisförmigen Scheibe verdichtet. Er trägt auf ihm sitzende oder halb-sitzende Blüten. Die ältesten Blüten entwickeln sich in der Mitte und die jüngsten am Rand der Scheibe, diese Anordnung wird als zentrifugal bezeichnet. Die Blüten bilden einen kugelförmigen Kopf, der auch Glomerulum genannt wird.
Blütenstand: Typ Nr. 3. Zusammengesetzter Blütenstand:
Bei diesem Blütentyp verzweigt sich die Hauptachse (Blütenstiel) wiederholt ein- oder zweimal traubenförmig oder zymös. Im ersten Fall wird er zu einer zusammengesetzten Traube, im zweiten Fall zu einem zusammengesetzten zymösen Blütenstand.
Die Haupttypen der zusammengesetzten Blütenstände sind wie folgt:
1. Zusammengesetzte Traube oder Rispe:
In diesem Fall ist die Traube verzweigt, und die Zweige tragen die Blüten traubenförmig, z. B. Delonix regia, Azadirachta indica, Clematis buchaniana, Cassia fistula usw.
2. Zusammengesetzte Dolden:
Auch bekannt als Dolde der Dolden. Hier ist der Stiel (Hauptachse) kurz und trägt viele Zweige, die in einer doldenartigen Traube stehen. Jeder dieser Zweige trägt eine Gruppe von Blüten in einer Doldenform. An der Basis der Zweige und auch an den Basen der doldenförmig angeordneten Blüten befindet sich meist ein Wirtel aus blattartigen Hüllblättern.
Der erste Wirtel von Hüllblättern wird als Evolvente und der zweite als Evolvente bezeichnet. Typische Beispiele für zusammengesetzte Dolden sind Daucus carota (Karotte), Foeniculum vulgare (Fenchel), Coriandrum sativum (Koriander) usw.
3. zusammengesetzte Corymb:
Auch bekannt als Doldentraube der Doldenblütler. Hier verzweigt sich die Hauptachse (Blütenstiel) doldentraubenartig und jeder Zweig trägt Blüten, die in Doldenblüten angeordnet sind. Typisches Beispiel – Blumenkohl.
4. Zusammengesetzte Ähre:
Auch als Ährchen bekannt. Die typischen Beispiele finden sich in der Familie der Poaceae (Gramineae) wie Weizen, Gerste, Sorghum, Hafer usw. Dieser Typ wurde bereits im Unterpunkt Ährchen beschrieben.
5. Zusammengesetzte Ährchen:
Auch bekannt als Spadix der Ährchen. Hier bleibt die Hauptachse (Stiel) traubenförmig verzweigt und jeder Zweig trägt sitzende, eingeschlechtliche Blüten. Die gesamte verzweigte Struktur bleibt von einem einzigen Spatel bedeckt. Die Beispiele sind in der Familie der Palmaceae (Palmae) verbreitet.
6. Zusammengesetzter Kopf:
Auch bekannt als Kopf der Köpfe oder Capitulum der Capitula. In diesem Fall bilden viele kleine Köpfe einen großen Kopf. Das typische Beispiel ist die Kugeldistel (Echinops). Bei dieser Pflanze sind die Köpfe klein und einblütig und sind zu einem großen zusammengesetzten Kopf angeordnet.
Blütenstand: Typ Nr. 4. Cyathium:
Dieser Typ des Blütenstandes kommt in der Gattung Euphorbia der Familie Euphorbiaceae vor; auch in der Gattung Pedilanthus der Familie. In diesem Blütenstand befindet sich ein becherförmiges Deckblatt, das oft mit Nektar abgebenden Drüsen versehen ist. Die Hülle umschließt in der Mitte eine einzelne weibliche Blüte, die durch einen Stempel dargestellt wird, der sich an einem langen Stiel befindet.
Diese weibliche Blüte bleibt von einer Reihe von männlichen Blüten umgeben, die zentrifugal angeordnet sind. Jede männliche Blüte ist auf ein einzelnes, gestieltes Staubblatt reduziert. Dass es sich bei jedem Staubblatt um eine einzelne männliche Blüte handelt, ist daran zu erkennen, dass es an einem Stiel angelenkt ist und an der Basis ein schuppiges Deckblatt besitzt. Beispiele dafür finden sich beim Weihnachtsstern (Euphorbia), Pedilanthus usw.
Blütenstand: Typ Nr. 5. Verticillaster:
Dieser Typ von Blütenstand ist eine kondensierte Form von dichasialem (biparösem) Cyme mit einem Büschel von sessilen oder sub-sessilen Blüten in der Achsel eines Blattes, die einen falschen Blütenkranz am Knoten bilden. Aus der ersten Hauptblütenachse entspringen zwei Seitenzweige, die mit den folgenden Zweigen abwechselnd jeweils nur einen Zweig tragen.
Der Typ des Blütenstandes ist charakteristisch für die Familie der Lamiaceae (Labiatae). Typische Beispiele sind Ocimum, Coleus, Mentha, Leucas, usw.
Blütenstand: Typ Nr. 6. Hypanthodium:
Bei diesem Typ des Blütenstandes bildet der Blütenstand einen Hohlraum mit einer apikalen Öffnung, die von Schuppen bewacht wird. Hier werden die Blüten an der Innenwand des Hohlraums getragen. Die Blüten sind eingeschlechtlich; die weiblichen Blüten entwickeln sich an der Basis des Hohlraums und die männlichen Blüten in Richtung der Apikalpore. Beispiele finden sich in der Gattung Ficus aus der Familie der Moraceae, z.B. Ficus carica, F. glomerata, F. benghal- ensis, F. religiosa, etc.