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Pflanze der Woche: Japanische Magnolie
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Einer der auffälligsten Bäume in unserer Gegend ist die Japanische Magnolie. Sie sind mit Blüten bedeckt, bevor sie im Spätwinter ihre Blätter abwerfen, so dass diese Exemplare in jeder Landschaft hervorstechen. Sie haben eine atemberaubende natürliche Struktur, die an eine Kreppmyrte erinnert, oder sie können einstämmig sein, wenn sie ausgewachsen sind, und haben den zitrusartigen, moschusartigen Duft, den man mit traditionellen Magnolien verbindet. Hier erfahren Sie, wie man sie pflegt und richtig in der Landschaft einsetzt.

Merkmale:

  • Abmessungen: 8-25 Fuß hoch und 10-15 Fuß breit
  • Wachstumsgewohnheit: Aufrecht, mehrstämmig und einstämmig je nach Sorte
  • Belaubung: Grünes Laub, sommergrün, verliert im Spätherbst die Blätter
  • Blüten: Unterschiedliche Farben wie Rosa, Weiß, Violett und Rot. Die Blüten erscheinen im Spätwinter und öffnen sich in milden Wintern bis ins Frühjahr.
  • Kälte-/Hitzetoleranz: Einmal etabliert, können diese Bäume Kälte oder Hitze in unserem Klima widerstehen
  • Wachstumsrate: Mäßig
  • Giftigkeit: Kein Teil dieser Pflanze ist giftig für Haustiere oder Menschen

Pflege:

  • Sonne/Schatten: Bevorzugt Teilsonne (3-6 Stunden Sonne) bis volle Sonne (6+ Stunden Sonne) pro Tag
  • Wasser: Bei der ersten Pflanzung tief und regelmäßig gießen. Sobald sie sich etabliert hat, können Sie weniger häufig gießen, es sei denn, es kommt zu starken Regenfällen oder Trockenheit.
  • Boden: Gut durchlässiger Boden mit einem sauren pH-Wert von 6-6,5 lässt den Baum gedeihen. Schwere Böden, wie z.B. Ton, sollten verändert werden, um den Boden zu lockern und aufzubrechen.
  • Dünger: Düngen Sie im Spätwinter (Ende Januar, Anfang Februar) mit einem Volldünger wie Growers Special oder Osmocote. Dies sind Langzeitdünger, die bis ins Frühjahr reichen.
  • Beschneiden: Der Rückschnitt sollte nach Bedarf erfolgen, bevor das Laub zu sprießen beginnt. Bringen Sie das Blätterdach auf die gewünschte Höhe und entfernen Sie totes Holz oder sich kreuzende / reibende Äste, um keine Wunden zu verursachen, durch die Pilz- und Insektenschäden eindringen können.

Verwendungen: Japanische Magnolien können in der Landschaft als Solitärbäume oder Akzente verwendet werden. Sorten wie “Alexandria”, die größer werden, eignen sich besser als Solitär, aber beliebte Sorten wie “Jane”, die kleiner sind, eignen sich genauso gut. Diese Bäume, die für ihre Blüten bekannt sind, bieten jedes Jahr ein Spektakel und ziehen die Aufmerksamkeit auf jeden Bereich, in dem sie gepflanzt werden. Japanische Magnolien sind eine schöne Bereicherung für die Landschaft und verleihen dem Garten eine strukturelle Ästhetik. Die Blüten bringen den Zierwert dieses Baumes zur Geltung. Wenn Sie auf der Suche nach einem Exemplar für Ihren Garten sind, werden Sie hier fündig. Diese Auswahl ist genau das Richtige für Sie!

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