Bestes Yoga für Angst und Depression (NO MORE STRESS)

Letzte Aktualisierung am 12. Januar 2021

Warum wird Yoga immer mehr zum beliebten Heilmittel für Depressionen und Angstzustände? Wenn Sie sich gestresst fühlen, lesen Sie unbedingt weiter.

Angstzustände betreffen Millionen von Menschen weltweit. In den USA leiden über 40 Millionen Erwachsene an Angststörungen; das sind etwa 18 Prozent der Amerikaner über 18 Jahren.

Ganz zu schweigen davon, dass auch Menschen, bei denen keine Angstzustände medizinisch diagnostiziert wurden, gelegentlich unter Stress, Angst und Anspannung leiden. Auf der anderen Seite sind weltweit über 260 Millionen Menschen von Depressionen betroffen. Sie ist jedes Jahr die häufigste Ursache für Selbstmorde.

Es ist normal, dass ein Mensch, der an einer Angststörung leidet, depressiv ist und umgekehrt. Fast 50 Prozent der Menschen, bei denen eine Depression diagnostiziert wird, leiden auch an Angststörungen.

Es gibt zwar viele Mittel zur Behandlung von Depressionen und Angstsymptomen, aber nur wenige sind so wirksam wie Yoga.

Yoga ist zweifellos eines der besten Mittel zur Behandlung von Angst und Depression. Yoga ermöglicht es Ihnen, Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Körper und Ihren Atem zu lenken. Die Praxis hilft, körperliche und geistige Spannungen abzubauen, die aus Depressionen oder Ängsten resultieren.

Yoga kann Ihrem Körper und Ihrem Geist helfen, langsamer zu werden. Unser Körper ist darauf ausgelegt, sich auf natürliche Weise zu heilen; leider wird dies durch die täglichen Stressfaktoren des Lebens verhindert. Yoga kann all die Stressfaktoren auflösen, mit denen Sie jeden Tag konfrontiert sind, und die Wirkung kann noch mehrere Stunden danach anhalten.

Warum Yoga zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen?

Angstzustände und Depressionen können mit einer Vielzahl von Methoden behandelt werden. Allerdings sind die meisten Mittel, die das Problem angehen sollen, nicht wirksam. Und hier füllt Yoga die Lücke.

Wenn die meisten Menschen von Yoga hören, denken sie an die körperlichen Aspekte der Praxis, aber Yoga ist viel tiefer als das. Yoga beinhaltet Atemübungen und gilt als ebenso wirksam wie Meditation.

Die meisten Untersuchungen zeigen, dass Yoga die Stressreaktion und die Reaktion auf Angst beeinflussen und die Gehirnzentren beruhigen kann, was der Schlüssel zum Abbau von Depressionen und Angstzuständen ist. Außerdem wurde festgestellt, dass langsames Atmen die Gehirnzellen beeinflusst, die das ruhige Verhalten steuern. All diese Punkte zeigen, dass es immer mehr Beweise dafür gibt, dass Yoga und Meditation bestimmte psychische Probleme behandeln können.

Die Verwendung von Medikamenten zur Behandlung der Symptome von Depressionen und Angstzuständen ist für die meisten Patienten die erste Anlaufstelle. Leider sind die damit verbundenen Nebenwirkungen für die meisten Patienten unangenehm und unerwünscht. Außerdem werden über 30 Prozent der Patienten, die Medikamente einnehmen, nach einiger Zeit resistent gegen die verschriebenen Medikamente.

Deshalb ziehen die meisten Menschen, die mit Angst oder Depressionen leben, alternative Behandlungen der Schulmedizin vor. Yoga ist eine der zuverlässigen Alternativen zur Behandlung dieser Störungen.

Die Yogatherapie ist sicher, kostengünstig und eine langfristige Lösung für die Behandlung von Angstzuständen und Depressionen. Die meisten Yogapraktiken enthalten viele Elemente, die bei der Behandlung von Angstzuständen verwendet werden, wie z. B. kognitives Reframing, Entspannungstechniken mit Schwerpunkt auf der Atmung, Achtsamkeit gegenüber Sinneseindrücken, Konzentration und Umgang mit Stress usw.

Infografik Quelle: achieveconcierge.com

Infografik Yoga und Stress

Kann Yoga Depressionen lindern? Was die Forschung zeigt

Immer mehr Menschen wenden sich von der herkömmlichen Behandlung von Depressionen und Angstzuständen ab und wählen einen ganzheitlicheren Ansatz. Yoga steht ganz oben auf der Liste der nicht-medikamentösen Möglichkeiten zur Behandlung von Depressionen und Angststörungen. Die Forschung zu diesem Thema ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber es gibt hinreichende Beweise dafür, dass sich Yoga positiv auf psychische Störungen auswirkt.

Um die Vorteile von Yoga zu nutzen, muss man allerdings konsequent sein. Renommierte Yoga-Experten empfehlen, über einen Zeitraum von etwa drei Monaten ein- bis zweimal pro Woche mindestens eine Stunde lang körperlich aktiv Yoga zu machen. Wenn Sie diszipliniert genug sind, werden Sie weniger depressive Symptome feststellen. Während allgemeines Yoga hilfreich sein kann, erweist sich Meditation in Kombination mit Asana (spezifischen Körperbewegungen) und Pranayama (Atemübungen) als am effektivsten, um das geistige Gleichgewicht wiederherzustellen.

Hier ein genauerer Blick auf die Auswirkungen von Yoga auf Angst und Depression.

Was Sie über Yogatherapie wissen müssen

Yoga ist eine intensive körperliche Praxis. Es beinhaltet die Bewegung von Körperteilen, um verschiedene Stellungen zu erreichen. In Verbindung mit kontrollierten Atemtechniken und Meditation ist dies die wirksamste Methode zur Bekämpfung von Angst- und Depressionssymptomen wie Müdigkeit und Konzentrationsschwäche.

Abgesehen von der Linderung von Stress und Angstzuständen kann Yoga zur Bewältigung von Problemen eingesetzt werden, wie z.B.;

  • Chronische Schmerzen
  • Rückenprobleme
  • Gesundheit und Wohlbefinden im Allgemeinen

Wie Yogatherapie gegen Angst und Depression wirkt

Wenn sie richtig angewendet wird, kann Yoga bei der Behandlung von Angst und Depression unglaublich wirkungsvoll sein. Selbst wenn Yoga für Sie relativ neu ist, können einfache Meditations- und Körperübungen helfen. Meditation bringt Sie in Kontakt mit Ihrem inneren Selbst. Sie ermöglicht es Ihnen, den Kopf frei zu bekommen und sich Ihrer momentanen Gefühle bewusst zu werden. Körperliche Übungen hingegen stärken sowohl Ihren Körper als auch Ihren Geist.

Nachfolgend finden Sie eine Liste von Möglichkeiten, wie Yoga gegen Angstzustände und Depressionen wirkt.

Verbessert Ihre Stimmung

Yoga-Posen und -Übungen sind ausgezeichnete Methoden, um Ihren Serotoninspiegel zu erhöhen. Serotonin, auch bekannt als das “Glückshormon”, ist das, was das Gehirn braucht, um bei guter Laune zu bleiben. Ein Serotoninmangel bedeutet, dass Sie sich oft demotiviert, gestresst, weniger energiegeladen und ängstlich fühlen.

Die fließende, sanfte und beruhigende Natur des Yoga macht es unglaublich entspannend und ideal für Menschen mit ängstlichen und depressiven Symptomen. Jeder kann Yoga machen, unabhängig von Alter, Gewicht oder Geschlecht. Ihr erfahrener Yogalehrer wird genau wissen, wie er Ihnen helfen kann, sich auf Konzentration, Atmung und körperliche Bewegung zu konzentrieren, die alle auf Ihre geistigen und körperlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Reduziert Angst und Stress

Ihr Yogalehrer ist darin geschult, Ihren Geist und Körper mit positiven Gedanken zu versorgen. Er kann auch die Atmung überwachen, um die Herzfrequenz zu erhöhen oder zu senken. Ziel ist es, eine Entspannung herbeizuführen, die es Ihrem Körper ermöglicht, langsam zu lernen, sich selbst zu überwachen, sich anzupassen und auf Stress und Stresssituationen zu reagieren.

Die meisten Menschen, die unter Depressionen und Angstzuständen leiden, haben eine extrem niedrige Toleranz gegenüber Schmerzen. Um Ihnen zu helfen, diese Einschränkung zu überwinden, kann Ihr Lehrer Sie ermutigen, mehrere schwierige Stellungen auszuprobieren, um Ihre Schmerztoleranz zu erhöhen. Letztendlich bauen Sie nicht nur körperliche, sondern auch geistige Stärke auf. Denken Sie daran, dass starke Menschen besser in der Lage sind, mit verschiedenen Stresssituationen umzugehen, als wenn diese ein Auslöser für einen depressiven Zustand wären.

Bereit, mit Yoga anzufangen?

Ist bei Ihnen eine Depression oder Angstzustände diagnostiziert worden? Wenn ja, dann hat Yoga etwas Gutes für Sie auf Lager. Wie können Sie also anfangen?

Erst mit dem Arzt abklären

So schnell wie viele die Tür zur konventionellen Behandlung schließen, brauchen Sie dennoch die Einsicht des Arztes, ob Sie fit genug sind, um sich auf körperlich intensive Übungen einzulassen.

Wenn Sie 50 Jahre oder älter sind, schwanger sind oder eine Vorerkrankung haben, wird der Arzt Sie möglicherweise mehreren körperlichen und internen Tests unterziehen, um festzustellen, wie stabil Sie sind. Langfristig werden Sie entweder vom Yoga ausgeschlossen, wenn Sie ein Risiko darstellen, oder Sie erhalten grünes Licht, Yoga zu praktizieren, wenn Sie fit genug sind.

Wählen Sie den richtigen Kurs

Yoga ist unglaublich vielseitig. Während viele sofort loslegen wollen, sind andere eher für einen langsamen Start geeignet. Deshalb ist es wichtig, den für Sie am besten geeigneten Kurs zu finden.

Zu den gängigen Yoga-Arten gehören Bikram, Hatha und Iyengar. Jede dieser Yogatechniken konzentriert sich auf die Durchführung von Meditation, kontrollierten Atemtechniken und körperlichen Posen. Ziehen Sie in Erwägung, den Lehrer zu konsultieren, um sich über den besten Anfängerkurs beraten zu lassen.

Wenn Sie einen engen Zeitplan haben oder zu weit von dem Gemeindezentrum, dem Studio oder dem Fitnessstudio entfernt sind, in dem die Yogakurse stattfinden, können Sie darum bitten, deren Online-Yogakurse zu besuchen. Hier ein genauerer Blick auf die verschiedenen Arten von Yogakursen und für wen sie geeignet sind, um mit Ihren depressiven und ängstlichen Symptomen fertig zu werden.

Iyengar – hier lernen Sie die richtige Art und Weise, verschiedene Posen zu machen. Das Ziel dieser Art von Yoga ist es, Ihren Körper mit Hilfe von Requisiten wie Gurten, Brettern, Gurten, Stühlen und mehr auszurichten. Dieser Yogatyp eignet sich perfekt für Anfänger, da du eine ausführliche Einführung in den physischen Aspekt der Yogapraxis erhältst.

Hatha – neben dem Üben von Körperhaltungen und -stellungen lehrt dich Hatha auch zu atmen und zu meditieren. Hier lernt man, wie man Geist und Körper miteinander verbindet. Da diese Art von Yoga sehr sanft und langsam ist, eignen sie sich auch für ältere Menschen, Schwangere und Menschen mit leichten Vorerkrankungen.

Bikram – wenn Sie die Hitze nicht ertragen können, kann diese Art von Yoga unangenehm sein. Warum ist das so? Weil die Bikram-Yoga-Übungen in einem beheizten Raum durchgeführt werden, in dem die Temperaturen nicht unter 40 Grad Celsius liegen. Hier lernt man viel über Ausdauer und wie man seine Atmung kontrolliert. Es gibt insgesamt sechsundzwanzig Stellungen und zwei Atemübungen. Diese Yogapraxis eignet sich am besten für erfahrene Yoga-Enthusiasten, Sportler und körperlich aktive Menschen.

Fühlen Sie sich frei, verschiedene Yogakurse auszuprobieren, um herauszufinden, welcher für Sie am angenehmsten ist.

Nutzen von Yoga zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen

Viele Yogapraktiken sind sichere und wirksame Mittel zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen. Einige sind jedoch anstrengend und möglicherweise nicht geeignet, insbesondere für ältere Menschen oder Menschen mit Mobilitätsproblemen. Deshalb ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor man sich für Yoga entscheidet.

Insgesamt bevorzugen viele Menschen Yoga, wenn es darum geht, mit Stress, Angst und Depressionen umzugehen. Yoga fördert sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit, und das ist einer der Gründe, warum es bei so vielen Patienten auf der ganzen Welt Anklang findet. Hier sind einige der Hauptgründe, warum Yoga das beste Mittel zur Behandlung von Stress, Angst und Depressionen ist

Es lehrt Sie, wie Sie atmen können

Yoga hilft Ihnen, sich Ihrer Atmung bewusst zu werden. Wenn du deinen Atem unter Kontrolle hast, kannst du mit Panikattacken umgehen, die deine Fähigkeit, frei zu atmen, einschränken. Wann immer Sie Anzeichen von Angst bemerken oder sich deprimiert fühlen, achten Sie mit Yoga auf Ihre Atmung. Kurz gesagt, eine verbesserte Atmung reduziert Angstzustände und die Auswirkungen von Panikattacken. Wann immer Sie ängstlich sind, versuchen Sie, ein- und auszuatmen, um sich besser zu fühlen.

Es hilft Ihnen, im Moment präsent zu sein

Yoga ist eine anspruchsvolle Praxis. Man muss in Bezug auf die Konzentration präsent sein, sonst kann man seine Position oder sein Gleichgewicht verlieren. Daher muss man sich auf seinen Körper konzentrieren, was bei der Behandlung von Angstzuständen oder Depressionen hilft. Die Konzentration auf die eigentliche Haltung hilft, sich weniger auf das zu konzentrieren, was einem durch den Kopf geht, und lässt einen im gegenwärtigen Moment leben. Das ist der Schlüssel, um deinen Geist von ängstlichen Gedanken zu befreien.

Es gibt dir die Möglichkeit, die Kontrolle zu behalten

Dein Lehrer spielt eine wichtige Rolle dabei, dich in die richtige Pose zu bringen. Aber das Üben von Yoga und das Erleben von Yoga liegt ganz bei dir. Du hast jeden Moment unter Kontrolle, wenn du Yoga übst. Wenn Sie deprimiert oder ängstlich sind, fehlt Ihnen die Kontrolle, aber mit Yoga können Sie sie wiedererlangen. Yoga befähigt dich im Wesentlichen, dein Leben wieder in die Hand zu nehmen.

Es stärkt dein Selbstvertrauen

Einige der Yogastellungen werden dein Selbstvertrauen auf natürliche Weise stärken. Haltungen wie die Krähe oder der Kopfstand können dein Selbstvertrauen stärken, wenn du sie ohne Hilfe ausführen kannst. Die Ausführung dieser Haltungen kann zweifellos Ihr Selbstwertgefühl steigern und Ihnen helfen, mit Ängsten und Depressionen umzugehen.

Löst Verspannungen

Wenn Sie ängstlich oder deprimiert sind, ist es nur natürlich, dass Sie in den Schultern, im Rücken und im Nacken angespannt sind. Yoga hilft dir, die Verspannungen loszulassen, so dass du offener wirst und dich freier fühlst.

Hilft bei Schlaflosigkeit

Depressive und ängstliche Menschen leiden an Schlaflosigkeit. Yoga macht dich auf deine Atmung aufmerksam und hilft, deinen Geist zu beruhigen. Wenn du Yoga übst, fühlst du dich entspannter, und dein Körper ist bereit für den Schlaf.

Fördert die Verdauung

Viele Yogastellungen stimulieren direkt den Bauchbereich und fördern so die Verdauung. Stress, Anspannung und Ängste können sich negativ auf den Stoffwechsel auswirken. Yoga, das die Bauchregion anregt, ist dafür bekannt, die Verdauung zu verbessern

Stimuliert die Durchblutung

Überkopfhaltungen verbessern die Durchblutung des Kopfes und helfen, die Nebennieren zu entgiften. Die Stimulierung der Nebennieren ist entscheidend für die Verringerung von Depressionssymptomen. Diese Drüsen sind lebenswichtig für Ihr Wohlbefinden, denn sie produzieren Hormone, die zur Stressbekämpfung benötigt werden

Ruhe und Gelassenheit

Das Praktizieren von Yoga kann Gefühle von Gelassenheit und Frieden hervorrufen. Die Kombination aus tiefen Bewegungen, ruhiger Umgebung, sanften Anweisungen und wunderbarer Musik fördert die ultimative Gelassenheit. Wenn du dich ängstlich oder deprimiert fühlst, brauchst du nur Yoga zu praktizieren, um wieder zur Ruhe zu kommen.

Yogastellungen zur Beruhigung von Ängsten

Adlerstellung (Garudasana)

Die Adlerstellung hilft, den Fokus vom Geist auf die Heilung und Neukalibrierung des Körpers zu verlagern. Die Pose hilft, den Geist zu beruhigen und den Fokus auf den Körper zu richten. Versuchen Sie die Adlerhaltung für 30 bis 60 Sekunden auf beiden Seiten.

Kopfstand

Die Kopfstandhaltung hilft, Ängste abzubauen, indem sie den Blutfluss umkehrt und Sie zwingt, sich auf Ihren Körper und die Atmung in der Gegenwart zu konzentrieren. Obwohl der Kopfstand anspruchsvoll aussieht, können Yoganeulinge ihn mit Hilfe eines Lehrers ausprobieren. Die Pose ist flexibel und zugänglich. Du kannst sie zum Beispiel an der Wand ausführen.

Child Pose

Child Pose ist eine der ersten Ruheposen des Yoga. Bei dieser Pose sitzt man auf den Knien und beugt sich nach vorne, streckt die Arme nach vorne oder auf die Seite. Die Pose gilt als sehr selbstberuhigend und beruhigend. Auf dem Bauch zu liegen kann helfen, Ängste abzubauen und den Geist zu beruhigen.

Korpusstellung

Wenn du dich gestresst, deprimiert oder überwältigt fühlst, lege dich flach hin und lege die Arme auf die Seite. Konzentriere dich mehrere Minuten lang auf deinen Atem und beobachte, wie du dich vollkommen entspannst. Diese Methode ermöglicht es dir, dich auf deinen Atem zu konzentrieren, während du beobachtest, wie sich dein Bauch hebt und senkt.

Halbmond-Pose

Um ein konzentriertes Bewusstsein und einen ruhigen Geist zu fördern, ist der Halbmond alles, was du brauchst. Bei dieser Pose sitzt man in einer ausgewogenen Haltung, wobei ein Bein im 90-Grad-Winkel angehoben ist und eine Hand den Boden berührt. Diese Pose lenkt die Aufmerksamkeit vom Geist auf den Körper und lindert so Ängste und Depressionen

Baumpose

Bevor man sich in die Halbmond- und Adlerposen vertieft, wird Anfängern empfohlen, mit der Baumpose zu beginnen. In dieser Haltung geht es vor allem darum, ausgewogen zu stehen, und sie hilft, die Konzentration aufrechtzuerhalten und einen rasenden Geist zu beruhigen. Wenn du dich in der Baumhaltung befindest und dein Verstand rast, wirst du wahrscheinlich umfallen

Beine an der Wand hoch

Dies ist eine einfache, aber wirksame Methode zur Angstbekämpfung für Anfänger, die dir dabei helfen kann, den Fallen des denkenden Verstandes zu entkommen. Sie müssen nicht zuverlässig oder flexibel sein, um diese Pose auszuführen. Die Pose ist sehr beruhigend und entspannend, vor allem für das Nervensystem.

Vorwärtsbeuge

Vorwärtsbeuge ist eine aktive Haltung zur Beruhigung des Nervensystems. Die Position beruhigt den Geist und bietet dem Oberkörper einen Kanal zum Lösen von Spannungen.

Fischhaltung

Die Fischhaltung ist eine sehr empfehlenswerte Therapie, um Angst und Müdigkeit zu bekämpfen. Diese Pose hilft dir auch, deine Schulter und deinen Rücken zu dehnen. Wenn du ein Anfänger bist, lege eine dicke Decke unter deinen Kopf, um deinen Nacken zu stützen, damit du dich nicht unwohl fühlst.

Mehr Informationen über Yogastellungen.

Yogastellungen bei Depressionen.

Vorwärtsfalte (Uttanasana).

Diese Pose beseitigt jede Depression in deinem Geist, wenn du sie für mindestens zwei Minuten oder länger hältst

Kopf-zu-Knie-Vorwärtsbeuge (Janu Sirsasana).

Die sitzende Vorwärtsbeuge ist hervorragend geeignet, um den Geist zu beruhigen. Sie dehnt die Kniesehnen und die Leisten und regt Leber und Nieren an.

Cobra (Bhujangasana)

Die Rückbeuge kann in Stufen ausgeführt werden. Sie hilft, den Brustkorb zu erweitern und die Lunge elastisch zu machen.

Brücke (Setu Bandha Sarvangasana)

Bei der Brückenstellung beugt man sich nach hinten. Sie hilft, den Brustkorb zu öffnen, die Beine zu stärken und die Lungen-, Schilddrüsen- und Bauchorgane zu stimulieren.

Gestützter Kopfstand (Salamba Sirsasana)

Sirsaana wird gewöhnlich als der König aller Asanas bezeichnet. Die Umkehrung stellt den Körper auf den Kopf und versorgt die Gehirnzellen mit frischem Blut. Man muss sich bei dieser Haltung konzentrieren und aufmerksam sein, was bedeutet, dass sie eine großartige Gelegenheit ist, die Gedanken innezuhalten und eine neue Perspektive einzunehmen.

Mitnahme

Es gibt eine Menge wissenschaftlicher Literatur, die die Verwendung von Yoga als wirksames Mittel gegen Angstzustände und Depressionen unterstützt.Studien zeigen, dass Yoga helfen kann, mit Angst, Stress und Depressionen umzugehen. Yoga beinhaltet sowohl Meditation als auch kontrollierte körperliche Bewegungen, die sowohl Ihren Geist als auch Ihren Körper stimulieren. Es fördert die tiefe Atmung und die Dehnung des Körpers, die wichtige Elemente bei der Bekämpfung von Angstzuständen und Depressionen sind. Ganz gleich, ob Sie unter Schlaflosigkeit leiden, mit Schmerzen zu kämpfen haben oder Ihre Lebensfreude verloren haben, Yoga kann Ihnen helfen, Ihr Leben zurückzuerobern.

Ganz gleich, für welchen Yogastil Sie sich entscheiden, Sie können die Posen an Ihr Niveau anpassen. Yoga-Kurse gibt es an vielen Orten wie Studios, Gemeindezentren, Krankenhäusern usw. Wenn Sie keinen Zugang zu solchen Einrichtungen haben, können Sie sich auf Lehrvideos auf YouTube und andere Apps verlassen. Letztendlich kann Yoga der Schlüssel sein, um Depressionen und Ängste endgültig loszuwerden. Wenn Sie einen Schritt weiter gehen und sich bei uns in Costa Rica zum Yogalehrer ausbilden lassen möchten, sind Sie bei uns genau richtig.

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