Methamphetamin, das oft als Crystal Meth bezeichnet wird, gehört zu einer breiten Klasse von Drogen, die als Psychostimulanzien bekannt sind.
Crystal Meth hat die Schlagzeilen in den Medien beherrscht, weil es alarmierend süchtig macht. Es wirkt sich auf Familien und Gemeinschaften aus und ist für diejenigen, die es konsumieren, zerstörerisch. Obwohl die Folgen die Vorteile überwiegen, haben viele Menschen immer noch mit der Sucht zu kämpfen.
Die chemische Struktur von synthetisch hergestelltem Methamphetamin ähnelt anderen Amphetaminen, ist aber ein noch stärkeres Stimulans für das zentrale Nervensystem. Der Rausch, den Menschen durch Meth erhalten, erzeugt ein Gefühl der Euphorie. Dieses belohnende Gefühl des Wohlbefindens setzt Dopamin im Gehirn frei. Der plötzliche Dopaminrausch ist der Auslöser für die Sucht – mit der Zeit hören die chemischen Rezeptoren im Gehirn auf zu funktionieren, wenn kein Meth zur Verfügung steht, um die Freisetzung zu bewirken.
- Die Auswirkungen von Crystal Meth
- Warum ist es so schwer, eine Crystal-Meth-Sucht zu überwinden?
- Dopamin: The Body’s Pleasure Chemical
- Behandlung der Crystal-Meth-Sucht
- Wo kommen Medikamente ins Spiel?
- Mit Medikamenten das Verlangen nach Meth reduzieren
- Medikamente, die sowohl den Meth-Konsum als auch das Verlangen nach Meth verringern können
- Immunologische Behandlung
- Medikamentengebrauch in Behandlungseinrichtungen
- Medikamente sind kein Ersatz für menschliche Unterstützung
- Abzweigung von ADHS-Medikamenten
- Quellen
- Über den Herausgeber
- Kindra Sclar, M.A.
Die Auswirkungen von Crystal Meth
Der Gedanke, die Beziehung zu Crystal Meth zu beenden, kann beängstigend sein, vor allem wenn man ein Langzeitkonsument ist. Bei manchen Menschen reicht die Angst vor dem Entzug und der Entgiftung aus, um sie davon abzuhalten, überhaupt nüchtern werden zu wollen. Aber auch die kurz- und langfristigen Auswirkungen sind ernst zu nehmen. Sie können zwar von Person zu Person variieren, aber viele Suchtexperten sind sich einig, dass die meisten dieser Punkte bei der Mehrheit der Menschen, die sich in Behandlung begeben, auftreten.
- Erhöhte Wachsamkeit oder Aufmerksamkeit
- Erhöhte Aktivität und Unruhe
- Erhöhte Atemfrequenz
- Rasche und unregelmäßiger Herzschlag
- Euphorischer Rausch
- Minderter Appetit
- Hyperthermie (erhöhte Körpertemperatur)
Mit der Zeit, werden die Auswirkungen von Meth ihren Tribut an Körper und Geist fordern. Deshalb ist die Entscheidung, eine Behandlung in Betracht zu ziehen, besonders wichtig.
Für Menschen, die von Crystal Meth abhängig sind, kann die Aussicht, mit der Droge aufzuhören, entmutigend und sogar erschreckend sein. Diese Gefühle überwältigender Angst sind jedoch verständlich, da die Vorstellung, den Entzugsprozess zu durchlaufen, überwältigend sein kann.
Aber bevor Sie aus Angst vor dem Meth-Entzugsprozess davonlaufen, bedenken Sie die Konsequenzen, wenn Sie diese Angst nicht überwinden. Der fortgesetzte Konsum von Crystal Meth birgt das Risiko kurz- und langfristiger Folgen – von denen einige sogar tödlich sein können.
Warum ist es so schwer, eine Crystal-Meth-Sucht zu überwinden?
Es ist schwer, eine Crystal-Meth-Sucht zu beenden, weil das, was im Gehirn vor sich geht, chemisch bedingt ist. Die Forschung zeigt, dass die chronischen neurologischen Auswirkungen das Ergebnis der chemischen Struktur und der Toxizität für den menschlichen Körper sind. Zu den akuten (oder unmittelbaren) Auswirkungen von Meth gehören eine erhöhte Herzfrequenz, ein erhöhter Blutdruck und ein erhöhter Blutzuckerspiegel. Die langfristigen Auswirkungen verändern die Art und Weise, wie Dopamin im Körper freigesetzt und verarbeitet wird, erheblich.1
Dopamin: The Body’s Pleasure Chemical
Meth erhöht die Dopaminmenge im Gehirn. Dopamin ist eine sehr starke Chemikalie, die für viele körperliche Aktivitäten wie Bewegung, Verstärkung und Motivation verantwortlich ist. Das bedeutet, dass eine Person, die sich auf den Dopaminschub nach der Einnahme von Meth verlässt, sehr anfällig für Missbrauch und Abhängigkeit ist.
Weiterer Meth-Konsum verursacht Veränderungen an den Dopaminrezeptoren des Gehirns. Dies wiederum wird mit einer verminderten Koordination und einer Beeinträchtigung des verbalen Lernens in Verbindung gebracht. Studien haben schwerwiegende Veränderungen in Bezug auf Gedächtnis und Emotionen gezeigt. Dies könnte einer der Gründe sein, warum es so schwierig ist, mit dem Meth-Konsum aufzuhören. Der Dopaminschub führt dazu, dass der Konsument immer wieder nach der Droge verlangt, um das Gefühl des Vergnügens zu erleben.2
Behandlung der Crystal-Meth-Sucht
Die Genesung von der Meth-Sucht ist ein langer Weg, aber es ist keine unmögliche Reise. Viele Studien bestätigen, dass die geeignete Behandlung für die Crystal-Meth-Sucht von Person zu Person unterschiedlich ist. Es ist jedoch durchaus möglich, mit einem auf jeden Einzelnen zugeschnittenen Plan eine vollständige Genesung zu erreichen.
Im Allgemeinen umfasst der gängigste Behandlungsansatz eine Kombination aus mehreren Behandlungsstrategien. Die Entgiftung von der Droge ist mehr als nur ein körperlicher Akt; auch der Verstand muss trainiert werden, um ohne Meth zu funktionieren. Deshalb muss die Behandlung auch auf die psychischen Schäden eingehen, die durch die Meth-Abhängigkeit entstanden sind. Es ist möglich, die Funktionsfähigkeit wiederherzustellen und ein blühendes Leben zu führen, ohne jeden Tag Meth zu konsumieren.
Kognitive Verhaltenstherapie und Interventionsstrategien sind oft sehr erfolgreiche Behandlungsansätze. Ebenso wichtig ist es, die Ursachen der Sucht zu verstehen und die Familienangehörigen zu beraten.
Entgiftungsansätze sind je nach Grad der Abhängigkeit unterschiedlich. Bei mäßigen Abhängigkeiten, die noch nicht sehr lange andauern, sind ambulante Behandlungseinrichtungen in der Regel erfolgreich.
Für Personen mit einer schwereren, langfristigen Meth-Abhängigkeit sind stationäre Behandlungsprogramme möglicherweise die bessere Option. In diesem Szenario kann eine Person unter der Obhut und Aufsicht von geschultem Personal physisch von Meth entgiften. Diese Art der Entgiftung ist oft weniger belastend, da das Verlangen nach Meth mit Medikamenten bekämpft werden kann. Eine Forschungsstudie der UCLA hat ergeben, dass Menschen, die nach der ersten Entgiftung Medikamente erhalten, insgesamt deutlich weniger Verlangen nach Meth haben.3 Andere Medikamente können helfen, einige der psychischen Herausforderungen zu unterdrücken, die mit einem drogenfreien Leben verbunden sind, wie z. B. Unruhe, Panikgefühle oder Nervosität.
Wo kommen Medikamente ins Spiel?
Zurzeit gibt es keine zugelassenen Medikamente für die Behandlung der Meth-Sucht. Vielversprechende Forschungen haben jedoch gezeigt, dass es bestimmte Medikamente gibt, die auf dem Weg zur Genesung hilfreich sein könnten.4
Der Entgiftungsprozess umfasst in der Regel eine Reihe unangenehmer Entzugserscheinungen wie Angstzustände, starkes Verlangen nach der Droge, Depressionen und Müdigkeit. Die gute Nachricht ist, dass in Kombination mit kognitiven Therapien unterstützende Medikamente eingesetzt werden können, um die Schwere des Entgiftungsprozesses zu lindern.
Das National Institute on Drug Abuse (NIDA) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Studien zu finanzieren, die medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten untersuchen. Einer der schwierigsten Aspekte bei der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Suchtkrankheiten ist die Bioverfügbarkeit. Die Bioverfügbarkeit ist das Maß dafür, wie viel von einer Droge die Blut-Hirn-Schranke passiert und in den Körperkreislauf gelangt.5 Wenn ein Medikament oral eingenommen wird, kann es im Magen oder im Darm abgebaut werden. Es kann auch sein, dass es gar nicht absorbiert wird.
Forscher der NIDA arbeiten hart daran, ein Medikament zu finden, das sich besser für die Suchtbehandlung eignet. Die gute Nachricht ist, dass es heute eine ganze Reihe anderer Medikamente auf dem Markt gibt. Medikamente mildern die Entzugssymptome, und
obwohl es kein einziges von der FDA zugelassenes Medikament gegen Meth-Sucht gibt, gibt es eine Reihe verschiedener Medikamente, die entweder das Verlangen nach Meth oder den Konsum reduzieren können. Die Kombination gilt als der wirksamste pharmakologische Ansatz zur Behandlung der Sucht.
Die aufstrebende Suchtforschung ist noch immer auf der Suche nach Medikamenten, die sich auf die Meth-Sucht auswirken. Jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente, je nach Dauer der Sucht und Intensität der Abhängigkeit. Zu den aktuellen pharmakologischen Ansätzen zur Behandlung der Meth-Sucht gehören Dopamin-Teilagonisten, GABA-erge Wirkstoffe und serotonerge Wirkstoffe.6
Auch wenn die meisten Forschungsstudien nicht erfolgreich sind, gibt es vielversprechende Hinweise darauf, dass diese drei Medikamentenklassen der Schlüssel zur Überwindung der Meth-Sucht sind.
Eine bestimmte Gruppe von Medikamenten wurde zur Reduzierung des Meth-Konsums untersucht. Dazu gehören die folgenden:6
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- Bupropion: Ein Antidepressivum mit stimulanzienähnlichen Wirkungen. Es hemmt die Wiederaufnahme von Dopamin und erhöht den Dopaminspiegel im Gehirn. Dies könnte dazu beitragen, Entzugserscheinungen sowie die mit dem Meth-Konsum verbundenen kognitiven Störungen auszugleichen.
- Modafinil: Ein Nicht-Amphetamin-Stimulans, das dopaminerge Wirkungen hat. Die stimulierende Wirkung dieses Medikaments könnte eine gute Behandlung für Entzugssymptome sein. Es kann auch das Gedächtnis, die Motorik und die Aufmerksamkeit bei Erwachsenen mit langfristiger Drogenabhängigkeit unterstützen.
- Naltrexon: Ein Opioid-Antagonist kann helfen, die Rolle der Verhaltenssensibilisierung zu verstärken und das Verlangen zu blockieren.
- Mirtazapin: Es könnte helfen, die Methamphetamin-induzierte Konditionierung umzukehren. Als Antidepressivum könnte es in der ambulanten Behandlung bei Entzugserscheinungen helfen.
- Topiramat: Es hat mehrere neuropharmakologische Wirkungen, einschließlich der Verstärkung von GABA, einer Chemikalie, die dazu beiträgt, dass Menschen sich entspannt fühlen und weniger als Anti-Craving-Medikament wirken können.
Mit Medikamenten das Verlangen nach Meth reduzieren
Es gibt eine Reihe von Medikamenten, die auf ihre Wirksamkeit bei der Reduzierung des Verlangens nach Meth untersucht wurden. Wie bei den medikamentösen Behandlungen zur Reduzierung des Meth-Konsums gibt es jedoch keine überwältigenden Erfolge. Es gibt jedoch einige Medikamente, die eine gewisse Hoffnung auf eine Reduzierung des Verlangens zu bieten scheinen.7-10
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- Dextroamphetamin: Ein Stimulans, das auf das zentrale Nervensystem wirkt, die Konzentration fördert und Dopamin im Körper freisetzt.
- Rivastigmin: Weitere Forschungsarbeiten sind noch erforderlich, aber Studien zeigen, dass dieses Medikament bei der Verringerung des Verlangens nach Meth hilfreich sein könnte.
- Bupropion: Klinische Studien haben gezeigt, dass dieses Medikament das Verlangen nach Meth bei Menschen mit weniger schweren Abhängigkeiten verringern kann.
- Nikotin. Dies könnte nützlich sein, um das Verlangen bei Menschen mit weniger schweren Abhängigkeiten zu verringern
- Naltrexon: Neue Studien zeigen, dass dieses Medikament dazu beitragen kann, sowohl das Suchtverhalten als auch das Verlangen nach Meth zu verringern
Medikamente, die sowohl den Meth-Konsum als auch das Verlangen nach Meth verringern können
Obwohl noch weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, um den Nutzen einer pharmakologischen Behandlung für Menschen, die an Meth-Sucht leiden, zu erforschen, gibt es vielversprechende Ergebnisse. Die Wissenschaft ist sich darüber im Klaren, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Verlangen nach Meth und dem Konsum gibt. Deshalb besteht ein starkes Interesse daran, ein Medikament zu finden, das beide Aspekte der Abhängigkeit behandeln kann. Es gibt zwei bekannte Medikamente, die sich als nützlich erwiesen haben.
Bupropion ist der chemische Wirkstoff, der in zwei verschiedenen Markenmedikamenten enthalten ist und dazu beiträgt, sowohl den Rausch von Meth als auch den Wunsch, die Droge zu nehmen, zu verringern. Dies ist außerordentlich vielversprechend, denn es deutet darauf hin, dass es eine klinische Behandlung zur Bekämpfung der neurologischen hirnchemischen Komponente der Sucht bieten könnte.11
Naltrexon ist ein von der FDA zugelassenes Medikament, das sowohl bei Alkoholismus als auch bei Opioidabhängigkeit hilft. Im Gehirn wirkt es als Opioidrezeptor-Antagonist. Das bedeutet, dass es andere Drogen, die eine Wirkung auf Opioidrezeptoren haben, wie Meth, blockiert. Weitere Forschungen sind erforderlich, aber es könnte auch bei der Behandlung des Verlangens nach Meth nützlich sein, was eine sehr gute Nachricht für alle ist, die an dieser Sucht leiden.10
Immunologische Behandlung
Einer der vielversprechendsten Aspekte der Suchtforschung liegt im Bereich der immunologischen Behandlungen. Bei diesen Behandlungen werden im Labor hergestellte Antikörper eingesetzt, um Meth im Blutkreislauf gezielt zu bekämpfen. Durch die Blockierung des Rausches, der durch den Meth-Konsum entsteht, glauben die Forscher, dass dies nützlich sein könnte, um das Bedürfnis, die Droge zu konsumieren, zu unterdrücken.12
Medikamentengebrauch in Behandlungseinrichtungen
Es gibt verschiedene Arten der Behandlung, die zur Verfügung stehen, wenn man bereit ist, seine Beziehung zu Meth aufzugeben. Die beiden Hauptformen sind die ambulante und die stationäre Behandlung. Beide bieten spezifische Vorteile, und es gibt wahrscheinlich eine, die für Sie am besten geeignet ist.
Ambulante Behandlung ist eine Option, wenn Ihre Abhängigkeit von Meth weniger schwerwiegend ist. Sie ist auch geeignet, wenn Sie keine anderen medizinischen oder psychischen Erkrankungen haben, die eine Behandlung erfordern würden. Die meisten Reha-Zentren bieten ambulante Dienste an. So können Sie Ihren bisherigen Arbeits- oder Schulplan beibehalten, während Sie die Vorteile der Behandlung Ihrer Sucht nutzen. Wenn Sie jedoch nicht sicher sind, ob Sie in einer ambulanten Einrichtung nüchtern bleiben können, sollten Sie eine stationäre Behandlung in Betracht ziehen.
Eine stationäre Behandlung ist meistens die beste Wahl. Meth-Entzugssymptome können sowohl kurz als auch lang anhaltend sein, so dass die Betreuung durch qualifizierte medizinische Fachkräfte Ihnen helfen kann, mit diesen Beschwerden umzugehen. Während eines stationären Behandlungsaufenthalts werden Sie von Menschen unterstützt, die wissen, wie schwer es ist, sich von Ihrer Sucht zu befreien. Noch wichtiger ist, dass Sie in einer stationären Einrichtung Ihre Erfolgschancen maximieren können.
In einer stationären Einrichtung haben Sie Zugang zu einigen der oben genannten Medikamente, die Ihre Chancen auf langfristige Nüchternheit erhöhen können. Je nach Ihren finanziellen Möglichkeiten können Sie entweder in einem Standard-Rehazentrum, einem Executive Center oder einem Luxus-Rehazentrum wohnen.
- Luxus-Rehazentren. Diese bieten hochwertige Annehmlichkeiten, um Ihnen den Übergang zur Nüchternheit so angenehm wie möglich zu machen.
- Executive Reha-Zentren. Hier haben die Patienten Zugang zu beiden Behandlungen und können gleichzeitig ihre berufliche Laufbahn fortsetzen.
- Standard-Reha-Zentren. Diese sind am erschwinglichsten und bieten den Patienten die Möglichkeit, Ihre Sucht in einem sicheren Wohnumfeld zu bekämpfen.
Medikamente sind kein Ersatz für menschliche Unterstützung
Der Bereich der pharmakologischen Behandlungsansätze ist fortschrittlich und kann echte Vorteile bieten, aber Medikamente können niemals ein Ersatz für aktive Unterstützung sein. Gruppen- und Einzelberatungen sind ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Behandlung. Die Einbeziehung der Familie, Selbsthilfegruppen für Suchtkranke und eine intensive kognitive Verhaltenstherapie sind gleichermaßen wichtig.
- Gruppen- und Einzelberatung: Soziale Unterstützung und Einzeltherapie sind für die Überwindung der Meth-Abhängigkeit unerlässlich.
- Kognitive Verhaltenstherapie: Oft in Verbindung mit einer Beratung eingesetzt, versucht die kognitive Verhaltenstherapie, die Wurzeln des Suchtverhaltens zu entschlüsseln. Dies ist ein intensiver Prozess, der viel persönliche Transparenz erfordert. Während der CBT lernen Sie Auslöser und Bewältigungsmechanismen kennen, um Ihre Abhängigkeit erfolgreich zu bekämpfen.
- Familienunterstützung: Die Unterstützung durch die Familie ist ein wesentlicher Bestandteil der Suchtentwöhnung und spielt eine wichtige Rolle für den erfolgreichen Weg in die Nüchternheit.
- Einbindung in das Zwölf-Schritte-Programm: Mit Gleichaltrigen zusammen zu sein, die die Herausforderungen der Sucht verstehen, kann Ihnen helfen, nüchtern zu bleiben und motiviert zu bleiben.
Abzweigung von ADHS-Medikamenten
Quellen
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- Wolpert, S. (2015). UCLA-Forscher identifizieren eine potenziell wirksame Behandlung für Methamphetamin-Abhängigkeit.
- University of California-Los Angeles. (2015). Potenziell wirksame Behandlung für Methamphetamin-Abhängigkeit identifiziert.
- National Institute on Drug Abuse. (2019). Narrative of Discovery: The Quest for a Medication To Treat Methamphetamine Addiction, Part 4.
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- De La Garza, R., Newton, T.F., Haile, C.N., Yoon, J.H., Nerumalla, C.S., Mahoney, J.J., Aziziyeh, A. (2012). Rivastigmin reduziert die “Wahrscheinlichkeit, Methamphetamin zu konsumieren” bei methamphetaminabhängigen Freiwilligen. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry, 37(1):141-146.
- Gatch, M.B., Flores, E., Forster, M.J. (2008). Nicotine and Methamphetamine Share Discriminative Stimulus Effects. Drug Alcohol Depend, 93(1-2), 63-71.
- Ciccone, A. (2015). Naltrexon kann bei Methamphetamin-Abhängigkeit wirksam sein.
- Knight, W. (2005). Anti-Raucher-Medikament kann Crystal-Meth-Sucht verringern. NewScientist.
- Chen, Y.H., Wu, K.L., Tsai, H.M., Chen, C.H. (2013). Behandlung von Methamphetamin-Missbrauch: ein antikörperbasierter Immuntherapieansatz. J Food Drug Anal, 21(4), S82-S86.
Über den Herausgeber
Kindra Sclar, M.A.
Kindra Sclar ist Senior Web Content Editor für American Addiction Centers. Bevor sie zum Unternehmen kam, arbeitete sie mehr als 8 Jahre lang als Print- und Webredakteurin für verschiedene Print- und Onlineverlage. Kindra hat an Inhalten gearbeitet…