Dutzende Millionen Amerikaner haben jedes Jahr mit Dickdarmkrämpfen zu kämpfen. Wenn Ihre Darmgewohnheiten zwischen Verstopfung und Durchfall wechseln, kann dies auf andere Ursachen hinweisen, die sofort behandelt werden müssen.
Darmkrämpfe können die Art und Weise sein, wie Ihr Körper Ihnen mitteilt, dass etwas mit Ihrer Verdauungsgesundheit nicht stimmt. Es gibt mehrere Ursachen für Darmkrämpfe, die lebensbedrohlich sein können.
In diesem Artikel erfahren Sie, was Darmkrämpfe sind, wie Sie sie vermeiden und wie Sie sie zu Hause oder beim Arzt behandeln können.
- Was sind Darmkrämpfe?
- Kann man Dickdarmkrämpfe spüren?
- Risikofaktoren & Ursachen von Dickdarmkrämpfen
- Unterscheidet sich das Reizdarmsyndrom (IBS) von Dickdarmkrämpfen?
- Hausmittel gegen Dickdarmkrämpfe
- Lebensstiländerungen
- Stressabbau
- Körperliche Bewegung
- Spastische Darmdiät
- Medizinische Behandlungen für Dickdarmkrämpfe
- Wann sollten Sie zum Arzt gehen?
- Blick in die Zukunft
- Quellen
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Was sind Darmkrämpfe?
Bei normaler Funktion dehnen sich die Muskeln des Dickdarms aus und ziehen sich zusammen, um den Stuhlgang zu beseitigen.
Ein Dickdarmkrampf ist eine plötzliche Kontraktion der Muskeln in den Dickdarmwänden, die entweder zu stark oder unrhythmisch ist. Dickdarmkrämpfe sind häufig mit dem Reizdarmsyndrom verbunden.
Der Dickdarm ist ein Teil des Dickdarms. Er reguliert die Bildung und Ausscheidung von Fäkalien aus der Nahrung, die durch den Dünndarm transportiert wird.
Darmkrämpfe sind an sich keine Krankheit. Sie sind lediglich ein Symptom für verschiedene Gesundheitszustände. Gelegentlich treten Dickdarmkrämpfe ohne Erklärung auf.
Dickdarmkrämpfe waren früher das bestimmende Symptom des Reizdarmsyndroms (IBS). “Spastischer Dickdarm” war eine frühe Bezeichnung für das Reizdarmsyndrom.
Kann man Dickdarmkrämpfe spüren?
Menschen spüren die normale Dickdarmaktivität nicht. Aber wenn Dickdarmkrämpfe den Alltag stören, ist es leicht, die Symptome zu spüren.
Wenn Sie sich fragen, wie sich Dickdarmkrämpfe anfühlen, sind Sie hier richtig. Unwillkürliche Dickdarmkrämpfe verursachen oft Schmerzen auf der linken Seite, aber es kann davon abhängen, wie weit oben in Ihrem Dickdarm der Krampf auftritt.
Dickdarmkrämpfe werden oft mit dem Reizdarmsyndrom und den Symptomen des Reizdarmsyndroms in Verbindung gebracht. Hier sind die IBS-Symptome, die häufig mit Dickdarmkrämpfen einhergehen:
- Bauchschmerzen
- Krämpfe
- Gas
- Blähungen
- Locker Stuhl
- Schleim im Stuhl (weiß oder klar)
- Alternierende Durchfall und Verstopfung
- Plötzlicher Stuhldrang
Kolonkrämpfe lösen oft Schmerzen oder Unwohlsein auf der linken Seite des Bauches aus.
Wiederkehrende Durchfälle können zu Dehydrierung, Unterernährung und unerwünschtem Gewichtsverlust führen. Auch scheinbar harmlosere Symptome können zu riskanten Komplikationen führen.
Risikofaktoren & Ursachen von Dickdarmkrämpfen
Was verursacht Dickdarmkrämpfe? Wir kennen zwar nicht den genauen Mechanismus, warum Dickdarmkrämpfe auftreten (ähnlich wie Schluckauf), aber wir wissen, nach welchen Vorläufern man Ausschau halten kann.
Dies sind die Gesundheitszustände, die Dickdarmkrämpfe verursachen können:
- Reizdarmsyndrom (IBS)
- Entzündliche Darmerkrankungen (IBD)
- Bakterielle Überwucherung des Dünndarms (SIBO)
- Nahrungsmittelallergien oder Unverträglichkeiten (wie Zöliakie)
- Magengrippe (AKA Gastroenteritis)
- Lebensmittelvergiftung
- Divertikulitis
- Colitis ulcerosa
- Krankheit Morbus Crohn
- Endometriose
- Eingedrückter oder vergrößerter Dickdarm
- Ein Darmverschluss
- Bakterielle Infektion im Verdauungstrakt
- Parasitenbefall
- Gaseinlagerungen
- chronischer Stress
- übermäßige körperliche Belastung oder Muskelanspannung
Die häufigste Ursache für Darmkrämpfe ist das Reizdarmsyndrom. Aber sie sind nicht ein und dasselbe.
Unterscheidet sich das Reizdarmsyndrom (IBS) von Dickdarmkrämpfen?
IBS ist eine der Hauptursachen für Dickdarmkrämpfe. Dickdarmkrämpfe können aber auch durch andere Erkrankungen ausgelöst werden. Es ist eine Quadrat-gleich-Rechteck-Situation.
Der ähnliche Ausdruck “spastischer Dickdarm” ist ein veralteter Begriff für IBS.
Hausmittel gegen Dickdarmkrämpfe
Wie kann man Dickdarmkrämpfe behandeln? Zunächst ist es gut zu wissen, dass es Behandlungen zu Hause gibt, die Sie anwenden können, um Darmkrämpfe zu reduzieren.
Lebensstiländerungen
Es gibt ein paar einfache Lebensstiländerungen, die Sie in Ihrem täglichen Leben vornehmen können, die höchstwahrscheinlich alle Darmkrämpfe, die Sie erleben, erheblich verbessern werden.
Stressabbau
Die Bewältigung von Stress senkt das Risiko eines Reizdarmsyndroms und anderer Gesundheitsprobleme, die Dickdarmkrämpfe auslösen können.
Stress wirkt sich nachweislich negativ auf die Darmgesundheit aus.
Meditation oder Yoga sind todsichere Mittel, um den chronischen Stress des Alltags zu lindern.
Ein erholsamer Schlaf ist ein guter Weg, um Stress und Ängste abzubauen.
Die Qualität des Schlafs ist ebenfalls wichtig. Schalten Sie ein oder zwei Stunden vor dem Schlafengehen das blaue Licht der technischen Geräte aus. Das blaue Licht kann dem Gehirn vorgaukeln, dass die Sonne noch scheint.
Körperliche Bewegung
Regelmäßige Bewegung kann Verdauungsstörungen normalisieren.
Bei geringer bis mäßiger Intensität kann sie nachweislich die Symptome des Reizdarmsyndroms, wie z. B. Darmkrämpfe, abschwächen. Neuere Forschungen belegen, dass körperliche Aktivität die Darmtätigkeit regulieren kann.
Aber achten Sie darauf, dass Sie nicht eine Stunde vor dem Schlafengehen trainieren. Eine hohe Körpertemperatur kann es erschweren, sofort ins Bett zu gehen.
Spastische Darmdiät
Neben Stressbewältigung und regelmäßiger Bewegung sind Ernährungsumstellungen eine zuverlässige Methode zur Verbesserung der
Erstens, hier sind einige Lebensmittel, die Sie essen sollten, um das Auftreten von Darmkrämpfen zu verhindern:
- Ballaststoffe – Dies kann ein zweischneidiges Schwert sein. Ballaststoffe können bei Verstopfung helfen, können aber Durchfall verschlimmern. Wenn Sie an Reizdarmsyndrom mit Verstopfung leiden und Darmkrämpfe reduzieren wollen, sollten Sie einen Arzt konsultieren, um Ballaststoffe in Ihre Ernährung aufzunehmen.
- Probiotika – Ob über Nahrungsergänzungsmittel oder probiotische Lebensmittel, die Aufnahme von Probiotika in Ihren Darm kann alle möglichen Schäden rückgängig machen. Probiotika können stressbedingte Schäden an Ihrem Darm rückgängig machen. Und Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2019 deuten darauf hin, dass Probiotika aus mehreren Stämmen das Reizdarmsyndrom verbessern können, das Darmkrämpfe auslösen kann.
- Intermittierendes Fasten – Auch bekannt als Darmpause, kann intermittierendes Fasten die Symptome des Reizdarmsyndroms wie Darmkrämpfe lindern. Wenn Sie zu viel und zu schnell essen, hat Ihr Magen-Darm-Trakt nicht genug Zeit, die Nahrung richtig zu verarbeiten. Fasten am Morgen oder Abend kann helfen, dieses Problem zu beheben.
- Low-FODMAP-Diät – Diese Diät ist als kurzfristige Eliminationsdiät gedacht. FODMAPs sind fermentierte Kohlenhydrate, die Verdauungsprobleme auslösen können. Aber die Low-FODMAP-Diät ist eine bewährte Methode zur Behandlung des Reizdarmsyndroms, der häufigsten Ursache von Darmkrämpfen.
Welche Lebensmittel lösen Darmkrämpfe aus? Hier sind Lebensmittel, die man vermeiden sollte:
- Lebensmittel mit hohem FODMAP-Gehalt – Die Vermeidung von Lebensmitteln mit hohem FODMAP-Gehalt kann alle mit Lebensmittelallergenen verbundenen Gesundheitsprobleme lösen. Vermeiden Sie häufige Nahrungsmittelallergene sowie Bohnen, Knoblauch, Zwiebeln, Obst, Spargel, Blumenkohl, Rosenkohl, Pilze und Zuckeralkohole.
- Potenzielle Nahrungsmittelallergene – Die häufigsten Nahrungsmittelallergien sind Weizen (Gluten), Milchprodukte, Mais, Schalentiere, Sojabohnen, Eier, Erdnüsse und Nüsse.
- Übermäßiger Alkoholkonsum – Alkoholkonsum erhöht das Risiko eines Reizdarmsyndroms und von Dickdarmkrämpfen.
- Tabakprodukte – Tabakkonsum ist für die allgemeine Gesundheit schädlich. Was Ihren Darm betrifft, so erhöht Rauchen Ihr Risiko für Morbus Crohn, einen Risikofaktor für Dickdarmkrämpfe.
Medizinische Behandlungen für Dickdarmkrämpfe
Es gibt auch Zeiten, in denen Sie wegen Dickdarmkrämpfen einen Arzt aufsuchen sollten. Wenn Sie Ihr Verdauungssystem untersuchen lassen, kann die Diagnose Stuhl- oder Bluttests, Röntgenaufnahmen oder möglicherweise eine Darmspiegelung umfassen.
Wenn Sie glauben, dass Ihre Darmkrämpfe durch das Reizdarmsyndrom verursacht werden, führen wir bei unseren neuen Patienten immer einen SIBO-Test durch. Bei PrimeHealth Denver stellen wir fest, dass die meisten Fälle von Reizdarmsyndrom durch eine bakterielle Überbesiedelung des Dünndarms, kurz SIBO, ausgelöst werden.
Hier bei PrimeHealth arbeiten wir mit jedem Patienten zusammen, um herauszufinden, welcher der vielen Auslöser für das Reizdarmsyndrom bei einem Patienten vorliegt.
Wenn Sie Ihren Arzt aufsuchen, sind hier einige der medizinischen Behandlungsmöglichkeiten, die er vorschlagen oder verschreiben kann:
- Antidiarrhoika – Diese Medikamente verlangsamen oder stoppen den losen Stuhlgang. Der beliebteste rezeptfreie Markenname ist Pepto-Bismol.
- Antispasmodika – Auch bekannt als Spasmolytika, reduziert und/oder verhindert diese Art von Medikamenten die unwillkürliche Verkrampfung verschiedener Muskeln, z. B. des Dickdarms. Häufig verschriebene Antispasmodika sind Dicyclomin (Bentyl) und Hyoscyamin (Levsin).
- Anticholinergika – Durch Blockierung des Neurotransmitters Acetylcholin können diese Medikamente die Muskelkontraktion und -entspannung beeinflussen. Anticholinergika werden zur Behandlung von überaktiver Blase, COPD, Reizdarmsyndrom und allgemeinen Muskelkrämpfen verschrieben.
- Abführmittel – In seltenen Fällen von Reizdarmsyndrom mit Verstopfung kann ein Arzt ein Abführmittel empfehlen. Dies ist nicht die wirksamste Behandlung, da sie nicht alle Symptome wie Blähungen und Bauchschmerzen behandeln kann.
Viele der Medikamente können unerwünschte Nebenwirkungen haben. Wenn Ihr Arzt in der Lage ist, die Ursache Ihrer Darmkrämpfe zu diagnostizieren, sollte die Behandlung der Ursache anstelle des Symptoms die Darmkrämpfe ebenso beseitigen wie alle anderen Gesundheitsprobleme, von denen Sie nichts wussten.
Wenn Sie im Großraum Denver leben, vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Bei PrimeHealth arbeiten wir mit unseren Patienten zusammen, um die Auslöser für Ihre Darmkrämpfe zu ermitteln. Und unsere Behandlungsmöglichkeiten sind nebenwirkungsarm und hoch zufriedenstellend.
Wann sollten Sie zum Arzt gehen?
Die meisten Darmkrämpfe sind nicht lebensbedrohlich. Wenn sie andauern, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Gemeinsam können Sie die zugrundeliegende Ursache diagnostizieren und einen einfachen Behandlungsplan aufstellen.
Wenn Sie Anzeichen eines Darmverschlusses zeigen, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Hier sind die Symptome eines Darmverschlusses, auf die Sie achten sollten:
- Unfähigkeit zur Stuhlentleerung
- Blutiger Stuhl
- Schwitzen, Fieber, und Schüttelfrost
- Schwere Bauchschmerzen
- Magenschwellung
- Verlust des Appetits
- Brechreiz und Erbrechen
Verstopfungen in Ihrem Magen-Darm-Trakt können lebensbedrohlich sein. Wenn Sie keine Symptome einer Obstruktion aufweisen, sind Ihre Darmkrämpfe wahrscheinlich nicht gefährlich.
Wenn Ihre Darmkrämpfe jedoch mit Symptomen von ernsten Erkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Reizdarmsyndrom einhergehen, ist es ratsam, die zugrunde liegenden Ursachen zu behandeln, bevor sie weitere Komplikationen verursachen.
Blick in die Zukunft
Nur weil Darmkrämpfe häufig sind, heißt das nicht, dass Sie mit ihnen leben müssen. Hausmittel sollten Darmkrämpfe reduzieren, und ein Besuch bei Ihrem Arzt kann Ihre Sorgen lindern.
Für die meisten Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen sind Ernährungsumstellungen und Stressabbau oft gut genug, um die allgemeine Gesundheit zu verbessern, einschließlich Darmkrämpfen.
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