Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen und Lernschwierigkeiten

Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen und Lernschwierigkeiten

Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen und Lernschwierigkeiten (in einigen Ländern auch Lernschwierigkeiten bei Erwachsenen oder intellektuelle Schwierigkeiten genannt) haben oft Schwierigkeiten mit der Kommunikation, die mit Sprache und Sprechen, sozialen Fähigkeiten und/oder Verhalten zusammenhängen können. Es gibt jedoch eine Reihe von Programmen und Strategien, die Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten helfen können, zu kommunizieren und ihre Bedürfnisse auszudrücken. Selbst für Erwachsene mit tiefgreifenden Kommunikationsschwierigkeiten gibt es Möglichkeiten, ihnen die Mittel an die Hand zu geben, die sie brauchen, um zu initiieren, zu reagieren und Entscheidungen zu treffen (oft unter Verwendung eines Total Communication-Ansatzes)

Erwachsene Lernbehinderungen

Eine unangenehme Geschichte
Bis vor kurzem wurden die meisten Erwachsenen mit Lernbehinderungen in Heimen untergebracht. Leider waren einige Menschen in diesen Einrichtungen wahrscheinlich durchaus in der Lage, für sich selbst zu sorgen oder mit einem Minimum an Unterstützung in der Gemeinschaft zu leben. In vielen Ländern der Welt werden Menschen mit Lernbehinderungen immer noch in Heimen untergebracht.

Glücklicherweise ändert sich dies langsam, und viele Erwachsene in der westlichen Welt leben heute in der Gemeinschaft und führen ein aktives Leben. Es gibt einen neuen Grundsatz der Eingliederung sowohl in der Gemeinschaft als auch in den Schulen, und das ist ein sehr positiver Schritt nach vorn. Für die wesentlich älteren Menschen bedeutet die lebenslange Unterbringung in Heimen jedoch, dass sie wahrscheinlich ständige Pflege und Unterstützung benötigen werden. Für die jüngere Generation gibt es neue Hoffnung. Sie haben in der Schule mehr Möglichkeiten erhalten und werden im Erwachsenenalter mehr Chancen haben, einer bezahlten Beschäftigung nachzugehen. In vielen Ländern haben Erwachsene mit Lernbehinderungen jetzt die Möglichkeit, sich in die Gemeinschaft einzubringen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Kommunikationsschwierigkeiten

Viele Erwachsene mit Lernbehinderungen haben eine Reihe von Schwierigkeiten bei der Kommunikation. Zu diesen Schwierigkeiten gehören:

Verstehen – nicht verstehen, was andere sagen und/oder abstraktere Sprache verstehen.

Ausdruck – Gedanken und Gefühle nicht ausdrücken können oder sich überhaupt nicht verbal äußern können.

Soziale Fähigkeiten – soziale Normen nicht verstehen und nicht wissen, wie man in sozialen Situationen angemessen reagiert.

Diese Schwierigkeiten können durch eine sensorische Schwierigkeit wie Hör- oder Sehbehinderung erschwert werden. Oft haben die Betroffenen mehrere der oben genannten Schwierigkeiten und weisen eine globale Kommunikationsverzögerung auf.

Ein weiterer Aspekt, der eng mit der Kommunikation zusammenhängt, ist das Verhalten. Oft führt ein Kommunikationsproblem zu unangemessenem oder herausforderndem Verhalten. Das kann daran liegen, dass der Betroffene frustriert ist, weil er nicht verstanden wird, oder dass er Schwierigkeiten hat zu verstehen, was andere von ihm erwarten.

Strategien und Therapien zur Verbesserung der Kommunikation

Bevor wir uns mit den Kommunikationsschwierigkeiten anderer befassen, müssen wir uns zunächst unserer eigenen Kommunikationsfähigkeiten und unserer eigenen Kommunikationsweise bewusst werden. Wahrscheinlich halten wir uns selbst für geschickte Kommunikatoren, und deshalb sind wir besser in der Lage, unsere eigene Kommunikation anzupassen, um anderen zu helfen. Das bedeutet, dass wir uns der Sprache, die wir verwenden, bewusst sind und den Zuhörern andere Hinweise geben, die ihnen helfen. Bei der Kommunikation mit Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten ist es wichtig, Strategien zur Unterstützung des Kommunikationsprozesses zu haben. Wenn eine Person beispielsweise Autismus hat, können Sie visuelle Strategien verwenden, wenn eine Person eine Hörbehinderung hat, können Sie Gebärden verwenden und sich der Umgebung (Beleuchtung, Hintergrundgeräusche usw.) bewusster sein, und wenn eine Person eine tiefgreifende Lernbehinderung hat, können Sie Bezugsobjekte verwenden. Jeder Erwachsene ist anders, und wenn Sie mit mehreren Erwachsenen mit Lernbehinderungen arbeiten, ist es wichtig, dass Sie über Strategien verfügen, um mit allen individuell kommunizieren zu können.

Wenn wir einen “Total Communication”-Ansatz verfolgen, können wir unsere Kommunikation, das Kommunikationspotenzial der Menschen mit Lernbehinderungen und das Kommunikationsumfeld insgesamt erheblich verbessern. Siehe unsere Leitlinien für die Schaffung eines Umfelds der Totalen Kommunikation.

Totale Kommunikation

Was ist Totale Kommunikation?
Es handelt sich dabei um eine ganzheitliche Sichtweise der Kommunikation, bei der oft eine Reihe von Modalitäten eingesetzt werden oder sogar “über den Tellerrand” geschaut wird, um ein Kommunikationssystem zu schaffen, das für eine Person funktioniert. Andere Definitionen der Totalen Kommunikation sind:

  • Jedes Mittel und jedes Mittel nutzen, um zu kommunizieren und/oder eine Nachricht zu empfangen.
  • Eine optimale Anpassung schaffen, um einer Person bei der Kommunikation zu helfen, ihre Fähigkeiten zu optimieren und ihre Beeinträchtigungen zu verringern.
  • Ein “Auffangsystem”, das sicherstellt, dass eine Person Zugang zu einigen Kommunikationsmitteln hat.
  • Erleichterung und Hilfe für jede Person durch die Bereitstellung von Unterstützung und Möglichkeiten, sich einzubringen und ihr Potenzial zu verwirklichen.

Hier sind einige Beispiele für Strategien, die in einem ganzheitlichen Kommunikationsansatz verwendet werden können. Diese Liste ist nicht vollständig, sondern deckt viele Aspekte der Kommunikation ab. Jeder Mensch ist anders, und einige können eine Reihe dieser Modalitäten nutzen.

1. Berührungshinweise
Berührungshinweise sind eine Möglichkeit, blinden/gehörlosen Menschen Informationen darüber zu geben, was passieren wird oder wer da ist.

2. Texturhinweise / Referenzobjekte
Durch die Verwendung von Objekten oder taktilen Symbolen können Menschen eine breite Palette von Kommunikationsmöglichkeiten aufbauen.

3. Blindenschrift
Dieses System wurde 1821 von Louis Braille entwickelt und ist eine Methode, die von blinden Menschen häufig zum Lesen und Schreiben verwendet wird.

4. Umgebungshinweise
Dies ist eine allgemeine Beschreibung für viele Hinweise, die uns umgeben. Dazu gehören Bilder, Logos, Farben, Geräusche und Texturen.

5. Mimik, Gestik und Körpersprache
Dies sind einige der offensichtlicheren Beispiele für nonverbale Kommunikation, aber sie sind wichtig, weil sie so viel Bedeutung tragen und von Menschen mit Kommunikationsschwierigkeiten sehr erfolgreich eingesetzt werden können.

6. Gebärdensysteme
Es gibt eine Reihe verschiedener Gebärdensysteme, die sich in ihrer Komplexität stark unterscheiden.

7. Bilder / Visuelle Strategien
Visuelle Darstellungen und Bilder können für viele Menschen mit Kommunikationsschwierigkeiten hilfreich sein und sie in ihrem Verständnis unterstützen.

8. Druck- und Symbolsysteme
Die Verwendung eines gedruckten Wortes oder eines erkennbaren Symbolsystems kann eingesetzt werden, wenn andere Formen der Kommunikation versagen.

9. Assistive Technologie / Assistive Kommunikation
Assistive Technologie, Assistive Kommunikation oder alternative und unterstützende Kommunikation (AAC) sind Oberbegriffe, die unterstützende, adaptive und rehabilitative Geräte (sowohl Lo- als auch Hi-Tech) mit Schwerpunkt auf der Erleichterung der Kommunikation umfassen. Weitere Informationen über Geräte zur Erleichterung der Kommunikation finden Sie in unserem Abschnitt Unterstützte Kommunikation.

10. Sprechen, Stimme und Sprache
Viele Menschen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen sind noch in der Lage, ihre Stimme und Sprache zu benutzen.

11. Blickkontakt und partnerunterstütztes Scannen
Die Steuerung eines Geräts mit den Augen oder die Kommunikation mit einem Partner durch Blickkontakt ist eine weitere Möglichkeit, mit der viele Menschen ihre Gedanken und Bedürfnisse erfolgreich ausdrücken können.

Gesamtkommunikation umfasst eine Vielzahl verschiedener Kommunikationsmöglichkeiten, von denen wir viele bereits täglich nutzen, ohne darüber nachzudenken (Blickkontakt, Gestik, Intonation, Mimik, Hinweise aus der Umgebung). Wichtig dabei ist, dass man durch die Kombination verschiedener Kommunikationsmodalitäten die Stärke und Wirksamkeit einer Botschaft erheblich steigern kann.

Assistive Technologie / Assistive Kommunikation / Unterstützte Kommunikation

Assistive Technologie, Assistive Kommunikation oder alternative und unterstützende Kommunikation (AAC) sind Oberbegriffe, die Hilfsmittel, adaptive und rehabilitative Geräte (sowohl Lo-Tech als auch Hi-Tech) mit dem Schwerpunkt auf der Erleichterung der Kommunikation umfassen. Moderne neue elektronische Geräte (Hi-Tech) sind für viele Menschen die neue Art der Kommunikation geworden. Hilfsmittel müssen jedoch nicht teuer oder elektronisch sein, sie können auch einfach sein – zum Beispiel Bildkarten oder ein E-Tran-Rahmen – und oft ist die einfachere einfache Option die bessere, funktionellere Option, je nach Person und ihrer Behinderung. Unabhängig davon, welches Hilfsmittel verwendet wird, besteht das Ziel darin, die Kommunikation und Unabhängigkeit zu fördern.

Hilfstechnologien können für Erwachsene mit Lernschwierigkeiten eine große Hilfe sein, da sie ihnen helfen, zu kommunizieren und Informationen in verschiedenen Umgebungen auszutauschen. Hilfstechnologien lassen sich in zwei Unterkategorien einteilen – Hightech und Lowtech:

Hightech bezieht sich im Allgemeinen auf elektronische Geräte. Diese sind in der Regel teurer und können sehr ausgeklügelte Geräte sein, die Sprachausgabe und Umgebungssteuerung bieten. Hi-Tech-Geräte können auch mit zusätzlicher Software ausgestattet sein, die das Tippen, die Wortvorhersage und das Scannen unterstützt.

Lo-Tech bezieht sich auf weniger technische Optionen wie Bildkommunikationskarten, Kommunikationsbücher oder einen E-Tran-Rahmen. Obwohl sie oft übersehen werden, können diese Optionen tatsächlich effektiver sein als Hightech-Optionen.

Ein wichtiger Punkt ist, dass man bei der Suche nach unterstützenden Kommunikationsgeräten unbedingt mehrere verschiedene Optionen gründlich ausprobieren sollte, um wirklich die beste Lösung zu finden. Nicht immer ist das teuerste Gerät mit der höchsten Technologie auch das beste. Sie müssen viele Variablen berücksichtigen, wie z. B. die Tragbarkeit, die Funktionalität und die Verwendungsgeschwindigkeit.

In unserem Abschnitt über unterstützende Kommunikation finden Sie ausführlichere Informationen über Hightech- und Lowtech-Kommunikationshilfen.

Hoher und komplexer Bedarf und schwere Kommunikationsschwierigkeiten

Erwachsene mit schweren Kommunikationsschwierigkeiten oder hohem und komplexem Bedarf stellen eine echte Herausforderung dar, wenn es um die Kommunikation geht. Es gibt jedoch oft Wege, wie diese Menschen Zugang zur Kommunikation finden können, und es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie ihnen helfen können, zu verstehen.

Es ist sehr wichtig, einen Erwachsenen mit schweren Kommunikationsstörungen zu beobachten, bevor Sie versuchen, ein Kommunikationssystem einzuführen. Oft gibt es viele subtile Kommunikationsversuche, die unbemerkt bleiben. Wenn diese Kommunikationsversuche zu lange unbemerkt bleiben, kann es sein, dass die Person den Versuch, überhaupt zu kommunizieren, aufgibt. Wir müssen daher auf jede Bewegung und jede Lautäußerung achten und sie alle als mögliche Kommunikationsversuche betrachten. Nehmen Sie das Individuum auf Video auf und schauen Sie es sich an, oft werden Sie neue Dinge sehen, die Sie vorher nicht bemerkt haben. Achten Sie auf die Auslöser von Bewegungen und Lautäußerungen, z. B. was hat John dazu veranlasst, mit der Hand zu winken und zu schreien, oder Jane zu klatschen und zu lächeln? Durch das Führen eines Protokolls können Sie feststellen, dass bestimmte Ereignisse bestimmte Reaktionen auslösen, z. B. was hat die Person getan, als sie verärgert war, oder was hat sie getan, als sie mehr wollte? Dies kann Ihr Ausgangspunkt für die Kommunikation sein. Indem Sie die Reaktionen der Person kennenlernen, können Sie ihr Kommunikationssystem erlernen.

Intensive Interaktion

Nonverbale Personen, die große Lernschwierigkeiten oder “schweren” Autismus haben, sind oft sehr schwer zu erreichen. Sie haben nicht nur große Schwierigkeiten zu verstehen, sondern können auch ihre eigenen Bedürfnisse oder Gefühle nicht ausdrücken. Mit “schwerem” Autismus bezeichne ich Personen, die nicht sprechen, nicht kommunizieren und oft als “in ihrer eigenen Welt” beschrieben werden. Diese Personen haben Schwierigkeiten, Anweisungen zu befolgen und können auch ein herausforderndes Verhalten zeigen, wenn sie angesprochen oder zu etwas aufgefordert werden.

Intensive Interaktion versucht, eine Kommunikationsumgebung zu schaffen, die für die Person mit Autismus oder schweren Lernbehinderungen angenehm und nicht bedrohlich ist. In gewisser Hinsicht ist das Modell dieses Ansatzes von der Art und Weise abgeleitet, wie wir anfangen, mit sich natürlich entwickelnden Säuglingen zu kommunizieren, wobei die Interaktionen kurz sind und Geräusche, Berührungen und Blickkontakt beinhalten. Die Interaktionen sind kurz, können sich aber mit der Zeit ausweiten. Letztlich geht es uns darum, dass der Einzelne:

  • unsere Anwesenheit zu akzeptieren
  • eine gewisse Anwesenheit im persönlichen Raum zuzulassen
  • einer anderen Person Aufmerksamkeit zu schenken (wenn auch nur flüchtig am Anfang)
  • Zulassen Berührungen zulassen und anwenden
  • Augenkontakt herstellen
  • Mimik einsetzen
  • Körpersprache und Mimik beachten
  • Abwechselndes
  • Abwechselndes kommunikatives Verhalten
  • Ausprobieren von Kommunikation
  • Erlernen von Ursache und Wirkung

Das Individuum ist ein aktiver Teilnehmer, der motiviert ist, zu kommunizieren und der die Führung übernimmt und ein Gefühl der Kontrolle über die kommunikative Situation hat.

Mit diesem Ansatz können Betreuer eine Verbindung zu einer Person herstellen, einen angenehmen Austausch schaffen, herausforderndes Verhalten reduzieren und Kommunikationsfähigkeiten entwickeln. Zu Beginn können die Sitzungen sehr kurz sein, werden aber mit der Zeit ausgedehnt und variieren in ihrer Aktivität. Die Sitzungen sollten mehrmals täglich auf einer Eins-zu-Eins-Basis stattfinden.

Weitere Informationen über Intensive Interaction finden Sie in unserem Download-Center.

Visuelle Hilfsmittel

Visuelle Hilfsmittel sind großartig und können auf vielfältige Weise eingesetzt werden, um die Kommunikation mit Personen zu erleichtern, die Schwierigkeiten beim Verstehen haben. Auch nonverbale Personen können visuelle Hilfsmittel nutzen, um ihre Bedürfnisse mitzuteilen, eine Kommunikation einzuleiten oder zu antworten. Visuelle Hilfsmittel sind besonders nützlich für Erwachsene mit schweren Lernschwierigkeiten, Autismus oder Kommunikationsverzögerungen. Visuelles ist für manche Erwachsene oft leichter zu verstehen als gesprochene Worte. Bilder können Strichzeichnungen oder sogar Fotografien sein. Bilder können in sozialen Geschichten, Stundenplänen und Zeitplänen verwendet werden. Ein Mensch kann vielleicht das Wort Toilette nicht aussprechen, aber wenn er Ihnen ein Bild von einer Toilette zeigt, wissen Sie, wo er hingehen möchte.

Verhalten und Kommunikation

Einige Erwachsene mit Lernschwierigkeiten zeigen oft unangemessenes oder herausforderndes Verhalten. Obwohl es viele Gründe für diese Art von Verhalten gibt, kann es oft mit einer Störung in der Kommunikation zusammenhängen. Wenn jemand nicht in der Lage ist, sich auszudrücken, oder nicht versteht, was von ihm erwartet wird, kann es zu solchen Verhaltensweisen kommen.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Kommunikation anzupassen, damit der Betroffene sie versteht. Wichtig ist auch, dass die rezeptiven Sprachfähigkeiten einer Person von einem qualifizierten Sprachtherapeuten / Pathologen beurteilt werden.

Im Idealfall sollte ein Psychologe bei der Beurteilung und bei Verhaltensprogrammen behilflich sein, aber das ist nicht immer möglich. Es gibt jedoch viele Dinge, die wir tun können, um zu versuchen, unangemessenes oder herausforderndes Verhalten zu ändern oder zu ersetzen. In unserem Abschnitt über Verhalten und Kommunikation finden Sie weitere Informationen über Strategien in Bezug auf Verhalten und Kommunikation.

Einbindung von Fachleuten

Es ist wichtig, bei manchen Erwachsenen einen Teamansatz zu verfolgen, da ihre Bedürfnisse oft komplex sind. Psychologen, Diätassistenten, Beschäftigungstherapeuten und Physiotherapeuten können alle daran beteiligt sein, dem Einzelnen bei seinen Bedürfnissen zu helfen und die Möglichkeit für eine bessere Eingliederung zu schaffen.
Weitere Informationen über Kommunikationsschwierigkeiten sowie Ideen und Strategien zur Förderung der Kommunikation finden Sie in unseren Ressourcen, und spezielle Informationsblätter über besondere Bedürfnisse und Lernbehinderungen bei Erwachsenen sowie Informationen und Strategien zur Verbesserung der Kommunikation finden Sie im Bereich Downloads.

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