Risikofaktoren für Kehlkopfkrebs

Rauchen/Tabak

Tabak, ob geraucht oder gekaut, enthält schädliche Chemikalien, die den Konsumenten einem erhöhten Risiko aussetzen, zahlreiche Krebsarten zu entwickeln. Es ist nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören, und wenn bei Ihnen Krebs diagnostiziert wurde, sollten Sie so bald wie möglich damit aufhören. Vielleicht fällt es Ihnen nicht leicht, mit dem Rauchen aufzuhören, aber Sie können bei Ihrem Hausarzt kostenlose Unterstützung finden oder mit Ihrem Apotheker über Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung sprechen.

Alkohol

Übermäßiger Alkoholkonsum kann unter anderem auch zu einem erhöhten Risiko für Kehlkopfkrebs führen. Der NHS empfiehlt, dass Männer sich auf 21 Einheiten pro Woche beschränken, während die empfohlene Grenze für Frauen bei 14 Einheiten pro Woche liegt. Wenn Sie glauben, dass Sie Hilfe bei der Reduzierung Ihres Alkoholkonsums benötigen, erhalten Sie weitere Informationen und Unterstützung von Ihrem Hausarzt.

Humanes Papillomavirus (HPV)

HPV wird zunehmend als Ursache für Kopf- und Halskrebs erkannt. Während es bereits als Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs bei Frauen bekannt ist, haben neuere Studien einen Zusammenhang zwischen HPV und der Entwicklung von Kehlkopfkrebs gezeigt, vor allem bei Männern. Weitere Informationen über dieses Virus und seinen Zusammenhang mit Krebs finden Sie auf unseren HPV-Seiten.

Ernährung

Krebs wird mit schlechten Ernährungsgewohnheiten in Verbindung gebracht. Ihr Körper braucht eine ausgewogene Ernährung mit viel Eiweiß, Vitaminen, Zink und Eisen. Lesen Sie unseren Abschnitt über Ernährung und stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Körper alles geben, was er braucht, um Krebs abzuwehren oder zu bekämpfen. Wenn Sie sich derzeit in Behandlung befinden und die Ernährung eine Herausforderung darstellt, finden Sie in diesem Abschnitt Links zu Nahrungsergänzungsmitteln und Ernährungstipps für Patienten.

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