Sag NEIN zum MRT-“Tunnel”… – Anxiety UK

Sag NEIN zum MRT-“Tunnel”…

Zurück 27. November 2018

Von Professor Francis Smith von Medserena Upright Open MRI Centres

Wir haben kürzlich einige Untersuchungen durchgeführt und waren überrascht, dass fast ein Drittel der Menschen in Großbritannien irgendwann in ihrem Leben unter Klaustrophobie leidet. Diese Angst vor engen Räumen scheint bei Frauen schlimmer zu sein: 36 % sind davon betroffen, bei Männern sind es nur 27 %.

Nahezu ein Viertel gab an, in der Kindheit in einem engen Raum gefangen gewesen zu sein, und ein weiteres Fünftel nannte eine traumatische oder stressige Lebenserfahrung wie einen Trauerfall.

Zu den angegebenen Symptomen gehörten ein allgemeines Gefühl der Panik, Kurzatmigkeit/Überbelüftung und Schwitzen/Schüttelfrost.

Die Vermeidung von Situationen, die bekanntermaßen Anfälle auslösen, ist die häufigste Maßnahme, die ergriffen wird, während andere sich auf Atemtechniken oder entspannende Bilder konzentrieren.

Die drei schlimmsten Szenarien für Klaustrophobie sind ein winziger Raum ohne Fenster, überfüllte Orte und ein “Tunnel”-MRT-Scanner.

Über die Hälfte derjenigen, die in einer geschlossenen MRT-Röhre gescannt wurden, sagten, sie fühlten sich sehr nervös. Weitere 10 % benötigten ein Beruhigungsmittel und weitere 13 % baten darum, den Vorgang ganz abzubrechen.

Wenn Sie also von Ihrem Arzt zu einer MRT-Untersuchung überwiesen werden, um eine Krankheit wie Rückenschmerzen oder ein Schleudertrauma zu diagnostizieren, gibt es dann eine Alternative zu dem engen, lauten Tunnel?

Die gute Nachricht ist: Ja, die gibt es!

Hier bei Medserena bieten wir aufrechte, offene MRT-Untersuchungen an. Sie können sich hinsetzen oder aufstehen, ohne dass sich etwas vor Ihnen befindet. Unsere Geräte sind wesentlich leiser als herkömmliche Scanner.

Sie können auf einem 50-Zoll-Bildschirm fernsehen, und ein Freund oder Verwandter kann gerne die ganze Zeit bei Ihnen im Raum bleiben.

Auch die Kopfspulen für Hirnscans ermöglichen eine klare Sicht auf die Umgebung außerhalb des Systems.

Durch die vollständig offene Front ist der Zugang einfacher. Upright Open-Geräte können auch größere Patienten aufnehmen, die sonst nur schwer in einen MRT-Tunnel passen würden.

Upright-Scans können oft auch eine aussagekräftigere Diagnose liefern. Durch das Sitzen in einer natürlichen, gewichtstragenden Position oder das Einnehmen verschiedener Körperhaltungen wird der Scan genau in der Position durchgeführt, in der der Schmerz empfunden wird.

Unsere Untersuchungen ergaben, dass ein Viertel der Menschen mit Klaustrophobie angab, dass sie es vorziehen würden, eine Krankheit unbehandelt zu lassen, wenn sie große Angst vor dem Test zur Diagnose hätten.

Das reicht im 21. Jahrhundert einfach nicht mehr aus.

Sagen Sie also Ihrem NHS-Arzt oder Berater, dass Sie unter Klaustrophobie leiden und aufrecht in einem offenen MRT-Scanner sitzen wollen. Er sollte Sie an die Medserena Upright MRI Centres in London oder Manchester verweisen können.

Wenn Sie das Glück haben, krankenversichert zu sein oder selbst zahlen zu können, dann bestehen Sie darauf.

Wenn Sie, ein Verwandter oder ein Freund zu einer MRT-Untersuchung überwiesen wurden, Ihnen aber die Idee einer konventionellen Tunnel-MRT nicht gefällt, finden Sie Ratschläge und Informationen unter:

https://www.fear-of-mri.com/

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