Rückenschmerzen können lähmend sein. Egal, ob es sich um Schmerzen im unteren Rücken, im oberen Rücken (im Bereich der Schultern) oder in der Mitte handelt, Sie können nicht mehr aufrecht stehen, ohne Schmerzen zu haben. Vielleicht können Sie auch nicht mehr bequem sitzen, und selbst das Liegen im Bett kann quälend sein.
Wenn Sie wegen Ihrer Rückenschmerzen zum Arzt oder in die Notaufnahme gehen, werden Sie höchstwahrscheinlich mit Rezepten für Muskelrelaxantien und Schmerzmittel wieder herauskommen. Diese maskieren jedoch das Problem, indem sie den Schmerz betäuben, anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und tatsächlich eine Lösung zu finden. Hier kommen Chiropraktiker und Massagetherapeuten ins Spiel.
Wann sollten Sie einen Chiropraktiker aufsuchen?
Wenn Ihre Schmerzen durch eine Bänderzerrung, eine schlechte Körperhaltung oder etwas eher “Mechanisches” verursacht werden. Wenn Sie immer wieder dieselben Bewegungen wiederholen, z. B. das Heben mit dem Rücken statt mit den Knien, ist das eine tief verwurzelte Angewohnheit, die zu Rückenschmerzen führen kann, weil sie Muskeln, Gelenke und vieles mehr aus dem Gleichgewicht bringt. Ein Chiropraktiker kann das Problem lösen, indem er das, was nicht in Ordnung ist, neu ausrichtet. Er oder sie wird Ihnen auch eine Reihe von Übungen für zu Hause geben, die Ihnen helfen, schlechte Gewohnheiten abzulegen und Ihre Muskeln zu stärken. Diese Übungen werden dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Verletzung zu verringern.
Und was ist mit einem Massagetherapeuten?
Wenn die Ursache Ihrer Schmerzen muskulärer Natur ist, z. B. ein Muskelkrampf, ein überbeanspruchter Muskel oder ein ähnliches Problem, dann kann Ihr Problem durch eine Massagetherapie gelöst werden. Der Therapeut lockert Ihre Muskeln und erhöht die Durchblutung. Die erhöhte Durchblutung trägt dazu bei, dass sie schneller heilen, und die Lockerung kann einen Muskelspasmus praktisch im Keim ersticken.