Trockene Haut: Ein dermatologisches Problem, das mehr als nur die Haut betrifft

Die meisten Fälle von trockener Haut werden entweder durch einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt der Haut oder eine verminderte Talgproduktion verursacht. Es gibt jedoch noch eine Reihe anderer Faktoren, die die allgemeine Gesundheit der Haut beeinflussen können. Einige dieser Faktoren, wie Umwelt und Alterung, sind unvermeidbar, während andere, wie der Wasserkonsum, durch bewusste Entscheidungen verbessert werden können. Hier ist eine Liste der häufigsten Ursachen:

Dehydration: Dehydrierung ist eine der häufigsten Ursachen für trockene Haut. Wenn Sie nicht genug Wasser trinken, kann der Feuchtigkeitsgehalt Ihrer Haut schnell austrocknen. Dies gilt vor allem dann, wenn viel Alkohol, koffeinhaltige Getränke und natriumreiche Lebensmittel konsumiert werden. Diese Substanzen entziehen dem Körper Wasser, anstatt es wieder aufzufüllen.

Eine Person sollte bis zur Hälfte ihres Körpergewichts an Wasser in Unzen pro Tag trinken, um hydriert zu bleiben.

Verminderte Ölproduktion: Die Talgproduktion in der Haut ist notwendig, um die Hautoberfläche mit Feuchtigkeit zu versorgen, zu schmieren und die Feuchtigkeitsbarriere aufrechtzuerhalten. Ein Defizit in der Talgproduktion kann zu einem Zusammenbruch der Feuchtigkeitsbarriere führen, wodurch die Haut trocken wird und schuppt. Epiphany Dermatology bietet eine breite Palette von Lotionen an, die Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgen und ihre Feuchtigkeitsbarriere stärken

Alterung: Wenn der Körper altert, nimmt die Zahl der Hautzellen nicht von Natur aus ab, aber die Hautschichten können dünner werden. Dies kann sich auf die Elastizität der Haut, die Flüssigkeitsspeicherung und die Talgproduktion auswirken, wodurch die Haut anfälliger für Trockenheit, Schuppenbildung und Brüchigkeit wird.

Medikamente: Bestimmte Medikamente haben Nebenwirkungen, die dafür bekannt sind, dass sie die Haut austrocknen. Diuretika wie Hydrochlorothiazid (HCTZ) oder Furosemid (Lasix) entziehen dem Körper zusätzliche Flüssigkeit, auch aus den Hautschichten. Mehrere Anti-Akne-Medikamente wirken aktiv auf die Verringerung der Talgproduktion, die zu trockener Haut führen kann. *Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Ihr Medikament Nebenwirkungen hat, die Ihre Haut austrocknen können.

Medizinische Bedingungen: Es gibt bestimmte Krankheiten, die trockene Haut verursachen können. Bei manchen Menschen mit Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion, atopischer Dermatitis (Ekzem) oder Unterernährung können Symptome wie trockene Haut auftreten. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, was Sie gegen Ihre trockene Haut im Zusammenhang mit einer bereits bestehenden Erkrankung tun können.

Umwelt: Das Klima, dem Ihre Haut ausgesetzt ist, kann sich erheblich auf ihre Wasserspeicherung auswirken. Heiße, trockene Luft kann die Feuchtigkeit der Haut schnell verdampfen lassen. Dies kann auch in den Wintermonaten geschehen. Heizungsluft trocknet die Haut ebenfalls aus. Es ist wichtig, dass Sie während dieser Belastungen auf Ihren Wasserkonsum achten, um einer passiven Dehydrierung entgegenzuwirken.

Übermäßige Sonneneinstrahlung: Ein weiterer Umweltfaktor, der genauer betrachtet werden sollte, ist die Sonnenexposition. Eine übermäßige Exposition gegenüber dem ultravioletten (UV-)Licht der Sonne kann die Haut schnell austrocknen. Die UV-Strahlen dringen in die Hautoberfläche ein und trocknen sowohl die Feuchtigkeit als auch den Talggehalt der Haut aus. Damit Sie Ihre UV-Belastung besser im Auge behalten können, empfiehlt Epiphany Dermatology das tragbare Sonnenüberwachungsgerät von Eclipse Rx® und das ständige Tragen eines Sonnenschutzmittels mit einem Lichtschutzfaktor von 30 und höher.

Hartes und chemisch behandeltes Wasser: Die Art des Wassers, dem Sie Ihre Haut aussetzen, kann sich erheblich auf Ihre Haut auswirken. Schwimmen in überchlorierten Pools, übermäßiges Baden in Whirlpools und Haushalte mit hartem Wasser können Ihre Haut austrocknen, das Fett auf der Hautoberfläche wegspülen und Ihren Fettgehalt verringern.

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