Der Kimono-Gürtel wird Obi genannt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Obi zu binden. Hier zeigen wir eine der gebräuchlichsten Arten. Sie hat den Vorteil, dass der Knoten fest ist (und sich daher nicht spontan löst) und flach (so dass er bei den Aikido-Techniken nicht stört).
Bitte beachten Sie die folgenden Details.
- Der Aikido-Gi wird immer (sowohl bei Männern als auch bei Frauen) von rechts nach links aufgewickelt. Von links nach rechts wickeln die Japaner den Kimono nur an den Toten auf.
- Der Gürtel sollte so lang sein, dass er doppelt um die Taille gewickelt werden kann, und nachdem die Enden gemacht wurden, sollten sie etwas unter dem unteren Rand der Jacke sein.
- Beim Binden des Obi ist darauf zu achten, dass er nicht auf dem Rücken verdreht wird, denn die ungeraden Falten erhöhen die Verletzungsgefahr, wenn man hinfällt.
- Die Enden des Obi sollten nach dem Binden ungefähr gleich lang sein.
- Wenn der Obi eine Stickerei mit deinem Namen und dem Namen deines Vereins hat, dann sollte nach dem Binden dein Name auf der linken Seite und der Name des Vereins auf der rechten Seite zu sehen sein.
Lassen Sie uns die wichtigsten Phasen des Obi-Bindens betrachten.
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Siehe auch
- Wie pflege ich meine Aikido-Gi?
- Welche Bücher kann man über Aikido lesen?
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