Wohnpflege bei Demenz oder Pflegeheime: Was ist der Unterschied?

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  • Menschen mit Demenz haben viele Probleme, sowohl mit dem Gedächtnis als auch mit der Wahrnehmung. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz, aber es gibt auch andere Formen, darunter die vaskuläre Demenz und die Demenz mit Lewy-Körperchen.

    Personen mit Parkinson-Krankheit und anderen neurologischen Störungen können ebenfalls Formen der Demenz entwickeln. Unabhängig von der spezifischen Diagnose Ihres Angehörigen ist es so gut wie sicher, dass er mit fortschreitender Demenz ein gewisses Maß an Pflege und Unterstützung benötigt.

    Die meisten Menschen denken, dass die Einweisung in ein Pflegeheim die einzige praktikable Lösung ist, wenn ein Demenzkranker eine 24-Stunden-Betreuung benötigt, und in der Vergangenheit war dies wahrscheinlich auch der Fall. Heute gibt es eine Lösung, die als “Live-in-Pflege” bekannt ist und bei der Unternehmen wie Elder den Stress und die Verantwortung für die Auswahl und das Management einer Vollzeitpflegekraft für Ihren Angehörigen übernehmen.

    Demenz-Live-in-Pflege

    Die meisten älteren Menschen würden, wenn sie die Wahl hätten, in ihrem eigenen Zuhause bleiben wollen, wenn sie könnten. Fachleute sind sich weitgehend einig, dass es für ältere Menschen, insbesondere für Demenzkranke, vorteilhaft ist, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben, da es für sie sehr schwierig sein kann, Veränderungen zu akzeptieren.

    Eine Möglichkeit, eine häusliche Pflege zu finden, besteht darin, selbst eine private Pflegekraft einzustellen. Wenn Sie Ihre eigene private Demenzbetreuung organisieren, müssen Sie die Bewerber sorgfältig prüfen, Referenzen einsehen und sicherstellen, dass sie über geeignete Erfahrungen in der Demenzbetreuung und eine entsprechende Ausbildung verfügen, um eine angemessene Betreuung bieten zu können.

    Sie müssen auch die gesetzlichen Anforderungen als Arbeitgeber erfüllen, was eine große zeitliche Belastung und Stress bedeuten kann. Wenn die Pflegekraft im Urlaub oder aus anderen Gründen abwesend ist, müssen Sie einen geeigneten Ersatz engagieren, was für die zu Pflegenden zu Instabilität führen kann.

    Die beste Möglichkeit, eine häusliche Pflege für Ihren Angehörigen zu arrangieren, besteht darin, einen privaten Anbieter von Live-in-Pflege zu finden, wie z. B. Elder, der sich um den gesamten Prozess der Identifizierung geeigneter Pflegekräfte kümmert, umfassende Hintergrundprüfungen durchführt, sicherstellt, dass die Pflegekräfte angemessen geschult sind, und sogar so weit geht, dass er eine Persönlichkeitsanalyse durchführt, um sicherzustellen, dass sich die Pflegekräfte mit den Pflegebedürftigen anfreunden.

    Wenn Ihre Pflegekraft krank wird, in Urlaub geht oder aus irgendeinem Grund nicht in der Lage ist, ihre Aufgaben zu erfüllen, findet ein Pflegeunternehmen wie Elder innerhalb weniger Stunden einen ebenso geeigneten Ersatz.

    Ein Unternehmen, das sich um alle Details und die harte Arbeit kümmert, bedeutet, dass Sie sich nicht um das tägliche Management der Pflege Ihres Angehörigen kümmern müssen.

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    Was beinhaltet die Demenzbetreuung?

    Bei dieser Art der spezialisierten häuslichen Pflege unterstützt eine geschulte Fachkraft Ihren Angehörigen dabei, weiterhin so unabhängig wie möglich in seinem eigenen Zuhause zu leben. Sie ziehen in die Wohnung Ihres Angehörigen ein und helfen, wo immer es nötig ist. Neben den üblichen Aspekten der Altenpflege wie Körperpflege, Baden oder Mobilisierung übernimmt sie auch Aufgaben im Haushalt wie Kochen, Putzen und Hausarbeit.

    Diese Art der Rund-um-die-Uhr-Betreuung ist eher so, als würde ein erfahrenes Familienmitglied mit Ihrem Angehörigen zusammenleben, und es kann sich eine echte Freundschaft zwischen Pflegekraft und Pflegebedürftigem entwickeln. Die Pflegekraft arbeitet oft auf einer Rotationsbasis, z. B. zwei Wochen im Dienst und zwei Wochen frei. Während ihrer Abwesenheit übernimmt eine andere, sorgfältig ausgewählte Pflegekraft die Betreuung. Anbieter wie Elder stellen sicher, dass die Pflegekraft, die für Ihren Angehörigen ausgewählt wird, über eine spezielle Ausbildung und Erfahrung in der Demenzpflege verfügt, um den besonderen Bedürfnissen Ihres Angehörigen gerecht zu werden.

    Dulcies Pflegegeschichte

    Dulcie ist eine unserer dienstältesten Kunden. In diesem Video sprechen sie und ihre Familie über ihre Entscheidung, die Pflege zu Hause und nicht im Pflegeheim zu organisieren.

    Demenzpflegeheime

    Die Unterbringung in einem Demenzpflegeheim wird von vielen immer noch als die einzige praktikable Option für die Pflege im Alter angesehen, vor allem, wenn es sich um eine Krankheit wie Demenz handelt. Einige Pflegeheime können Demenzpflege anbieten, andere nicht. Diejenigen, die mehr als nur einfache Altenpflege anbieten, verfügen möglicherweise über einen höheren Personalschlüssel, eine speziell angepasste Umgebung und Personal, das für die Pflege von Menschen mit Demenz geschult ist.

    Viele ältere Menschen sind besorgt über die Aussicht, in ein Pflegeheim zu gehen und ihr Leben mit einer großen Gruppe anderer älterer Menschen teilen zu müssen. Für Demenzkranke kann der Umzug beunruhigend sein, und sie können Probleme haben, sich in der neuen Welt zurechtzufinden.

    In einem Pflegeheim ist das Personal rund um die Uhr für Ihre Angehörigen da. Es gibt ein Klingelsystem, mit dem Sie Hilfe anfordern können, aber das Personal führt auch nachts regelmäßige Kontrollen durch.

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    Nachteile von Pflegeheimen

    Ein wesentlicher Nachteil bei der Unterbringung Ihres Angehörigen in einem Pflegeheim besteht darin, dass er alle Ressourcen, einschließlich des Pflegepersonals, mit den anderen Bewohnern teilen muss und nicht die persönliche Betreuung erhält, die er bei einer häuslichen Pflege erhalten würde.

    Auch wenn Pflegeheime ihre Bewohner dabei unterstützen wollen, so unabhängig wie möglich zu bleiben, ist dies schwierig, wenn so viele Menschen mit individuellen Bedürfnissen zu versorgen sind. Das bedeutet, dass die Wahlmöglichkeiten im täglichen Leben, die Ihr Angehöriger zu Hause genießen würde, bis zu einem gewissen Grad eingeschränkt sind.

    In einer Umgebung, in der alles für sie bereitgestellt wird, besteht die Gefahr, dass die Menschen die Fähigkeit verlieren, die Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen. Wenn sie nicht ermutigt werden, aktiv zu bleiben, können sie sich langweilen und lethargisch werden.

    Wenn Sie in Erwägung ziehen, Ihren Angehörigen in einem Pflegeheim unterzubringen, sollten Sie nicht nur auf die physische Umgebung achten, sondern auch versuchen zu beurteilen, wie das Personal mit den Bewohnern umgeht und ob die Menschen im Heim glücklich und am Leben interessiert erscheinen.

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    Menschen mit Demenz haben viele Probleme, sowohl mit dem Gedächtnis als auch mit der Wahrnehmung. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz, aber es gibt auch andere Formen wie vaskuläre Demenz und Demenz mit Lewy-Körperchen. Auch Menschen mit der Parkinson-Krankheit können eine Demenz entwickeln. Unabhängig von der Diagnose, die Ihr Angehöriger erhält, wird er mit ziemlicher Sicherheit Pflege und Unterstützung benötigen, wenn die Krankheit fortschreitet.

    Verwandte Fragen

    Demenz – Pflege zu Hause oder zu Hause: Was ist der Unterschied?

    Wenn man die meisten älteren Menschen fragt, sagen sie, dass sie es vorziehen würden, in ihrer eigenen Wohnung gepflegt zu werden. Wenn Ihr Angehöriger an Demenz erkrankt ist, sollten Sie sich über die Unterschiede zwischen häuslicher Pflege und Pflege zu Hause informieren, bevor Sie etwas für ihn arrangieren.

    Pflege zu Hause bei Demenz: Die Fragen, die Sie stellen müssen

    Menschen mit Demenz können sehr davon profitieren, in ihrem eigenen Zuhause zu bleiben, wenn ihr Pflegebedarf zunimmt. Eine vertraute Umgebung ist beruhigend für jemanden, der das Gefühl hat, dass es immer schwieriger wird, die Welt um ihn herum zu verstehen. Wenn sich Ihr Angehöriger also in dieser Situation befindet, möchten Sie den besten Anbieter von Demenzpflege finden, den Sie finden können. Es gibt jedoch einige wichtige Fragen, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie sich für einen privaten Pflegedienst entscheiden.

    Pflege zu Hause: So wählen Sie einen Pflegedienst aus

    Die Entscheidung, welches Unternehmen Sie für die Betreuung Ihrer eigenen Person oder eines geliebten Menschen beauftragen, ist eine wichtige Entscheidung, über die Sie sich im Vorfeld informieren sollten.

    Pflege zu Hause: Wie funktioniert das?

    Wenn Sie eine professionelle Pflege für einen geliebten Menschen suchen, sich aber nicht mit dem Gedanken anfreunden können, ihn in ein Wohn- oder Pflegeheim zu schicken, könnte eine private Pflege zu Hause die ideale Lösung sein. Diese Form der Altenpflege ist nicht nur praktisch und bequem, sondern auch sehr kostengünstig.

    Pflege im Heim: Was bietet sie?

    Neben der Altenpflege bietet die häusliche Pflege Unterstützung in vielen Lebensbereichen sowie Begleitung für Ihren Angehörigen. Lesen Sie weiter, um mehr über diese Form der häuslichen Pflege zu erfahren.

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